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Ich möchte meine Erfahrung teilen, wie ich bei der Nutzung von Akupressur zur Kontaktaufnahme mit einer Prostituierten auf eine Führerscheinkontrolle stieß.

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Kapitel 1: Eine erschreckende Begegnung – durch die Tür, in ein Handtuch gehüllt, überreicht einen Ausweis

Ich erinnere mich noch genau daran; beim ersten Mal war ich entsetzt. Gerade als wir uns an die Situation gewöhnt hatten, klopfte es plötzlich und dringend an der Tür, begleitet von einem tiefen, autoritären Ruf: „Ausweiskontrolle!“ Mir stockte der Atem. Die Frau in meinen Armen reagierte blitzschnell und flüsterte eindringlich: „Schnell! Wickeln Sie sich in ein Handtuch und treten Sie zur Seite!“ Hastig griff ich nach einem weißen Handtuch, wickelte es mir um die Hüften und kauerte mich in die Ecke, kaum atmend. Die Frau öffnete die Tür vorsichtig nur einen winzigen, kaum wahrnehmbaren Spalt. Blitzschnell schob eine Hand eine dunkelblaue Karte durch den Spalt – einen Polizeiausweis! Die Frau spähte durch den Spalt, kniff die Augen zusammen und schloss dann die Tür. Das Ganze dauerte nur wenige Sekunden, still und doch atemberaubend. Die Schritte draußen verhallten in der Ferne, und wir beide sahen uns an und atmeten erleichtert auf. Meine erste Erfahrung: So „zivilisiert“ konnte also die Ausweiskontrolle ablaufen – nur ein kurzer Blick durch den Türspalt, und schon konnte es weitergehen. Die Person draußen warf mir dann zwei Blicke zu und ging. Die Frau und ich sahen uns an, sie lächelte und sagte: „Nichts, nur eine Routinekontrolle.“ Danach lief alles wie gewohnt, und das unvollendete „Programm“ wurde fortgesetzt.

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Kapitel Zwei: Sich als gefangenes Biest im Obergeschoss ausgeben und auf den Sturm warten

Der zweite Vorfall war wohl der dramatischste. Unten hieß es, es gäbe keine freien Zimmer (was entweder bedeutete, dass keine Zimmer verfügbar waren oder dass unten etwas Ungewöhnliches vor sich ging), also wurden wir in eine Wohnung im Obergeschoss geführt. Gerade als es etwas intimer wurde, hörten wir unten leise merkwürdige Geräusche – das Klappern schwerer Gegenstände, eilige Schritte und undeutliche Stimmen. Mir war klar, dass etwas nicht stimmte. Danach hielt mich meine Schwester mit ernster Miene auf: „Geh nicht aus dem Zimmer! Unten kontrollieren sie die Kennzeichen!“ Es stellte sich heraus, dass die Polizei an Türen klopfte und die Zimmer durchsuchte! Währenddessen kamen die Polizisten tatsächlich in unser Stockwerk und hämmerten laut gegen unsere fest verschlossene Tür; das „Peng-Peng“ war furchteinflößend. Meine erfahrene Schwester bedeutete uns, den Atem anzuhalten und still zu sein, aber sie rührten sich nicht und weigerten sich beharrlich, die Tür zu öffnen, wodurch der Eindruck entstand, das Zimmer sei frei. Nachdem wir eine Weile geklopft und keine Antwort erhalten hatten, schien die Polizei weiterzuziehen. So saßen wir beide in dem kleinen Zimmer fest, wagten kaum zu atmen und lauschten dem Lärm draußen, mal nah, mal fern. Die Zeit verging, gefühlt unendlich lang. Während des Wartens machte sich Langeweile breit, und als das Adrenalin nachließ, kam mir sogar ein absurder Gedanke: „Da ich sowieso schon hier bin, warum nicht … ein bisschen Multi-Q spielen?“ Natürlich verflog dieser Gedanke in der angespannten Atmosphäre sofort wieder. Nach fast einer Stunde quälenden Wartens legte sich der Lärm unten allmählich. Meine Schwester lugte vorsichtig hinaus, und erst nachdem sie sich vergewissert hatte, dass ich „unverschlossen“ war, ließ sie mich leise gehen. Lektion vier: Wenn es brenzlig wird, ist selbst oben keine absolute Sicherheit; im Gefahrenfall unbedingt den Anweisungen der „Einheimischen“ folgen (z. B. die Tür nicht öffnen). Geduld ist der einzige Ausweg, und alle unangebrachten Gedanken (einschließlich "Multi-Q machen") sind sowohl ein Luxus als auch gefährlich.

Obwohl es bei dieser Führerscheinkontrolle kein direktes Gespräch mit der Polizei gab, war die Atmosphäre genauso angespannt. Die Miss-Asia-Kandidatin und ihre Freundin meisterten die Situation sehr professionell; sie schienen eine Strategie perfektioniert zu haben, um Führerscheinkontrollen zu umgehen. Mir wurde im Nachhinein klar, dass die Überlebensregeln an solchen Orten sich deutlich von unserer Alltagswelt unterscheiden. Man muss jederzeit auf unerwartete Situationen vorbereitet sein und Ruhe bewahren, was alles andere als einfach ist.

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Kapitel Drei: Die Schlangen in die Urne lassen, sie einzeln befragen, Wahrheit gegen Freiheit eintauschen.

Das dritte Mal lief es weniger gut; ich geriet in eine verdeckte Operation. Kaum hatte ich es mir in meinem gemütlichen Zimmer bequem gemacht, wurde die Tür mit einem Knall aufgerissen, und mehrere Zivilbeamte stürmten herein, zeigten ihre Dienstmarken und riefen: „Polizei! Nicht bewegen! Ausweise!“ Der Raum, einschließlich meiner „Kollegen“, glich sofort einem Käfig für Schildkröten. Die Beamten sammelten unsere Dienstmarken einzeln ein und befragten uns in einer erschreckend detaillierten Weise: „Wie heißen Sie? Wie lautet Ihre Telefonnummer? Wo wohnen Sie?“ Ich riss mich zusammen, klammerte mich an einen kleinen Hoffnungsschimmer, dass „Kooperation besser ist als Schikane“, und gab ihnen meinen richtigen Namen, meine Telefonnummer und meine Adresse. Auf die Frage, was nun geschehen würde, blieb der Beamte ausdruckslos und sagte emotionslos: „Keine Sorge, das ist nur eine Routineregistrierung; die werden sich nicht bei Ihnen melden.“ Trotz dieser Worte kam mir das Warten wie eine Ewigkeit vor. In einem kleinen Raum herrschte unter mehreren nackten oder zerzausten Männern eine unangenehme, beklemmende Atmosphäre. Nachdem ich fast eine Stunde dort gesessen hatte, hörte ich endlich: „Okay, Sie können gehen.“ Kurz vor meiner Abreise gab mir ein Polizist noch einen „freundlichen Hinweis“: „Hey, denken Sie daran, ihnen das Wechselgeld zurückzugeben! Das ist hart verdientes Geld, sie lassen sich nicht betrügen!“ Ich war gleichermaßen amüsiert und genervt und hatte keine andere Wahl, als gehorsam das Geld herauszugeben. Lektion zwei: Wenn man auf eine verdeckte Operation trifft, muss man, egal wie verängstigt man ist, kooperieren und (zumindest oberflächlich) die Wahrheit sagen, um die Sache schnell zu erledigen; aber man sollte das Gerede vom „Betrug“ nicht allzu ernst nehmen. Rückblickend war diese Kontrolle eindeutig eine organisierte verdeckte Operation mit mehr als nur der Überprüfung von Ausweisen; es gab möglicherweise noch andere „ungeschriebene Regeln“. Ich habe eine Lektion gelernt: An solchen Orten sollte man niemals mit jemandem diskutieren; diskrete Kooperation ist der sicherste Weg.

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Kapitel Vier: Unachtsame Fehler führen beinahe zur Zeugenaussage

Beim vierten Mal, was vermeidbar gewesen wäre, tappte ich unvorsichtig in eine Falle. Das Gebäude war streng bewacht; eine Frau im Obergeschoss musste das Tor öffnen. Kaum hatte ich einen Schritt durch das Tor gemacht, schlüpfte mir ein älterer Herr direkt hinterher. Mir kam der Gedanke: „Hä? Das ergibt Sinn?“ Ich fragte aber nicht weiter nach, da ich ihn für einen weiteren Kunden hielt. Doch mitten im Durchgang ertönte erneut ein lautes Klopfen an der Tür – wieder ein Scharfschütze! Die Tür öffnete sich, und mehrere Polizisten stürmten herein; ihr Ziel war frei. Was die Sache noch schlimmer machte: Einer der Polizisten zeigte auf zwei andere Personen am Tor (darunter die, die mir gefolgt war) und fragte mich streng: „Erinnern Sie sich, wer Sie beim Reinkommen begrüßt hat? War er es?“ Mir schoss der Kopf: „Wenn ich sage, ich erinnere mich, muss ich zurück zur Wache, um eine Aussage zu machen, und im Nu bin ich Zeuge vor Gericht. Das ist mir zu viel Aufwand!“ Also sagte ich bestimmt und mit ausdruckslosem Gesicht: „Sir, ich kann mich wirklich nicht erinnern. Um Himmels willen, wie hätte ich das auch klar sehen können?“ Der Polizist starrte mich einige Sekunden lang an, und da meine Aussage schlüssig und kooperativ war, stellte er keine weiteren Fragen. Es folgte eine weitere lange Wartezeit, während die Dokumente geprüft wurden, und dann durfte ich eintreten. Lektion drei: Beim Betreten des Geländes sollte man aufmerksam sein und sich vor Fremden in Acht nehmen, die einem dicht folgen. Wenn etwas schiefgeht, gilt die goldene Regel: „Nichts vergessen“, besonders wenn ein Vermittler involviert ist. Ein zu gutes Gedächtnis kann einem nur Probleme bereiten. Die Lehre daraus: An Orten wie diesen ist scharfe Beobachtungsgabe entscheidend; ein Moment der Unaufmerksamkeit kann dazu führen, dass man unvorbereitet erwischt wird.

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Zusammenfassung und wichtigste Erkenntnis: Eine unaufdringliche Herangehensweise ist entscheidend.

Nach vier Führerscheinkontrollen habe ich einiges gelernt. Erstens: Diese „Grauzonen“ in Hongkong sind nicht illegal. Solange die Frau einen Ausweis hat und über 18 ist, gibt es in der Regel keine größeren Probleme. Man sollte jedoch niemals mit der Polizei diskutieren oder sarkastisch sein; Ärger zu provozieren, bringt einen nur in Schwierigkeiten. Zweitens: An solchen Orten muss man seine Erinnerungen selektiv vergessen. Man sollte sich nicht an zu viele Details erinnern, insbesondere nicht daran, wer einen eingeladen hat, sonst könnte man in Schwierigkeiten geraten. Drittens: Beobachtung und Wachsamkeit sind sehr wichtig. Wenn einem verdächtige Personen begegnen oder die Umgebung seltsam vorkommt, ist es am sichersten, umzukehren und zu gehen.

Am wichtigsten ist, dass man sich an solchen Orten unauffällig verhält und nicht glaubt, man könne andere überlisten oder ausmanövrieren. Die Führerscheinkontrollen sind zwar nervenaufreibend, aber solange man ruhig bleibt und nicht zu viel preisgibt, kommt man in der Regel problemlos durch. Diese vier Erlebnisse waren zwar jedes Mal aufregend, sind aber im Nachhinein auch ziemlich amüsant. Manche Erfahrungen im Leben muss man einfach selbst machen, um ihren wahren Sinn zu verstehen.

Weiterführende Literatur:

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