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Was bedeutet „Reiter“?

「馬伕」是什麼意思?

In der Sexindustrie der chinesischen Gesellschaft ist die Rolle des „Pferdepflegers“ eine gängige, aber weniger öffentlich diskutierte Rolle. Dieser Begriff stammt aus der traditionellen Prostitutionskultur und seine Verantwortung und soziale Bedeutung haben sich im Laufe der Zeit verändert. In diesem Artikel wird die Position des „Pferdepflegers“ bei Prostituierten und in der Sexindustrie aus mehreren Blickwinkeln wie Definition, historischem Hintergrund, moderner Rolle und gesellschaftlicher Auswirkung eingehend analysiert.


Definition und Etymologie des Begriffs „Reiter“

1. Wörtliche Bedeutung und historischer Ursprung

Das Wort „Stalljunge“ bedeutete ursprünglich „jemand, der sich um Pferde kümmert“. Im Altertum, als die Transportmöglichkeiten noch nicht weit entwickelt waren, waren Pferdekutschen ein wichtiges Transportmittel und Stalljungen waren für das Fahren, Füttern der Pferde und andere Aufgaben zuständig. Im Kontext der Sexindustrie wird dem Begriff „Pferdepfleger“ allerdings eine andere Bedeutung beigemessen.

2. Reiter in der Sexindustrie

Im Kontext von Prostitution und Sexhandel kann das Pferd eine Prostituierte darstellen, daher werden einige beliebte oder hochwertige Prostituierte als Pferdekönige bezeichnet.

Mit „Horseman“ ist der Mittelsmann gemeint, der für die Vermittlung, den Schutz und die Betreuung von Prostituierten zuständig ist., ähnlich wie „Zuhälter“. In Hongkong nennt man das „Zuhälterei“. (Zuhälter), aber die Rolle ähnelt eher der eines „Fahrers und Leibwächters“. Zu ihren Hauptaufgaben gehören:

  • Prostituierte aufreißen: Fahrt der Prostituierten zum Transaktionsort (z. B. ein Hotel, eine Pension oder ein vom Kunden benannter Ort).
  • Schutz und Überwachung: Um zu verhindern, dass Prostituierte von ihren Kunden gewalttätig behandelt werden oder ihnen die Zahlung verweigert wird. Gleichzeitig ist es auch möglich, Prostituierte zu überwachen, um zu verhindern, dass sie ausbüxen oder privat Kunden aufnehmen.
  • Geldverwaltung: Manche Bräutigame kassieren die Gebühren im Auftrag der Prostituierten und verteilen sie dann entsprechend dem vereinbarten Anteil an sie.
  • Kontakt und Vereinbarung: Unterstützung von Prostituierten bei der Kommunikation mit Kunden und in einigen Fällen sogar Verantwortung für die Kundenwerbung.

3. Unterschied zum „Zuhälter“

  • Zuhälter: Sie sind in der Regel proaktiver bei der Kundenwerbung, kontrollieren mehrere Sexarbeiterinnen und kassieren einen Anteil, manchmal unter Einsatz von Gewalt oder Nötigung.
  • Reiter: Die Rolle ähnelt eher einer „logistischen Unterstützung“. Dabei handelt es sich nicht zwangsläufig um die direkte Kundenwerbung, sondern um die Sicherstellung eines reibungslosen Ablaufs der Transaktion.
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Die historische Entwicklung der Pferdepfleger

1. Antike und moderne „Schildkrötenmänner“ und „Pferdetreiber“

Im alten China gab es in Bordellen eine Position namens „Guigong“, die für die Verwaltung der Prostituierten, den Empfang von Gästen und sogar die Bestrafung ungehorsamer Prostituierter verantwortlich war. Die Rolle des „Pferdepflegers“ ähnelt eher der eines „Gelegenheitsjobs“ oder „Wächters“. Ähnliche Beschreibungen finden sich beispielsweise in Romanen wie „Blumen von Shanghai“ aus der Qing-Dynastie.

2. Veränderungen in der modernen Sexindustrie

Mit dem gesellschaftlichen Wandel verändert sich auch die Sexindustrie allmählich:

  • Traditionelle Bordelle sind im Niedergang: Aufgrund schärferer gesetzlicher Regelungen hat sich der moderne Sexhandel mehr in Richtung „persönlicher Studios“, „gelieferter Tee“ oder Online-Werbung verlagert, und auch die Rolle des Bräutigams hat sich vom „Bordell-Handwerker“ zum „Fahrer und Leibwächter“ gewandelt.
  • Technologische Auswirkungen: Viele Transaktionen werden online abgewickelt, und der Bräutigam kann auch als „Makler“ fungieren und Kommunikationssoftware (wie LINE und WeChat) zur Koordinierung der Geschäfte verwenden.
  • Rechtliche Risiken: In Gebieten, in denen Sexhandel illegal ist (wie etwa Taiwan und Festlandchina), können Bräutigame als „Mittelsmänner“ oder „kriminelle Organisatoren“ betrachtet werden und mit strengeren Strafen rechnen.
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Die moderne Rolle und Kontroverse der Stalljungen

1. Die Rolle eines modernen Bräutigams

  • Logistik und Sicherheit: Sorgen Sie dafür, dass Prostituierte sicher am Transaktionsort ankommen und greifen Sie ein, wenn es zu Konflikten kommt.
  • Finanzintermediär: Manche Bräutigame kassieren zunächst Geld von den Kunden und teilen es dann mit den Prostituierten, um zu verhindern, dass sie betrogen werden.
  • Marktanpassung: Als Reaktion auf Online-Sextransaktionen können Pferdepfleger soziale Medien und Foren betreiben oder sich sogar als „Massagesalons“ oder „Fitnessclubs“ tarnen.

2. Negative Auswirkungen von Bräutigamen

  • Ausbeutungsprobleme: Manche Bräutigame zwingen Prostituierte, hohe Gebühren zu zahlen oder schränken sogar ihre persönliche Freiheit ein.
  • Kriminelle Verbindungen: Pferdetreiber können in Menschenhandel verwickelt sein, Gewalt androhen oder Verbindungen zur Unterwelt haben.
  • Rechtliche Risiken: In den meisten Gegenden Chinas ist die Vermittlung von Sexgeschäften eine Straftat und der Bräutigam kann strafrechtlich belangt werden.

3. Die Beziehung zwischen Prostituierten und Stallburschen

  • Partnerschaft: Einige Prostituierte arbeiten freiwillig mit Stallburschen zusammen, um im Gegenzug Sicherheit und Kunden zu bekommen.
  • Zur Abhängigkeit gezwungen: Manche Prostituierte werden aufgrund von Schulden, Zwang oder mangelnder Wahlmöglichkeit möglicherweise der Kontrolle ihrer Bräutigame ausgeliefert.
  • Vermittler oder Manager:Verantwortlich für die Suche nach Kunden für Prostituierte, die Organisation von Handelsplätzen und sogar die Bereitstellung eines gewissen „Schutzes“ zur Bewältigung potenzieller Gefahren. Allerdings geht ein solcher Schutz oft mit Ausbeutung einher. Die Bräutigame können einen großen Teil des Einkommens der Prostituierten einstreichen oder sogar durch Drohungen oder Gewalt Kontrolle über deren Arbeit und Leben ausüben.
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Ansichten der Gesellschaft und des Gesetzes über Reiter

1. Rechtliche Aspekte

  • Taiwan: Nach dem Gesetz zur Aufrechterhaltung der sozialen Ordnung können Personen, die Sexgeschäfte vermitteln, mit einer Geldstrafe oder sogar einer Freiheitsstrafe belegt werden. Wenn Gewalt oder Menschenhandel im Spiel sind, verstößt dies gegen das Strafgesetz.
  • Chinesisches Festland: Das Verbrechen der Organisation der Prostitution ist äußerst schwerwiegend und Ma Fu kann zu einer Gefängnisstrafe von über fünf Jahren verurteilt werden.
  • Hongkong: Obwohl Sexhandel illegal ist,Ein Stockwerk, ein Phoenix"-Modus, die Rolle des Bräutigams ist vage.

2. Soziale Perspektive

  • Ein notwendiges Übel? Manche Menschen glauben, dass Bräutigame „Schutz“ bieten, um zu verhindern, dass Prostituierte von ihren Kunden verletzt werden.
  • Ein Teil der kriminellen Struktur? Viele Menschen kritisieren Bräutigame als Komplizen der Ausbeutung in der Sexindustrie, insbesondere wenn es um Nötigung oder Kontrolle von Prostituierten geht.
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Fazit: Sind Bräutigame der Schatten der Sexindustrie oder eine notwendige Existenzgrundlage?

„Pferdepfleger“ spielen in der Sexindustrie eine komplexe Rolle, da sie sowohl als logistische Unterstützung als auch als Ausbeuter fungieren. Ihr Aufkommen spiegelt den Untergrundcharakter der Sexindustrie und das Bedürfnis der Praktizierenden nach Sicherheit und Kundenquellen wider. Aufgrund rechtlicher und moralischer Streitigkeiten war die Existenz von Bräutigamen jedoch schon immer eine Grauzone.

Wenn die Gesellschaft in Zukunft offener für eine Regulierung der Sexindustrie wird (etwa durch Legalisierung und Standardisierung), könnte die Rolle des Bräutigams durch ein transparenteres „Agentensystem“ ersetzt werden, um Ausbeutung und Kriminalität einzudämmen. Doch zum jetzigen Zeitpunkt ist diese Rolle noch immer umstritten und beeinträchtigt weiterhin das Lebensumfeld von Sexarbeiterinnen.

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