Die Geschichte des chinesischen Kampfes um die Entwicklung der Atombombe
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Chinas AtomwaffenDer Forschungs- und Entwicklungsprozess istVolksrepublik ChinaEine der legendärsten technologischen Errungenschaften der Geschichte. Diese Geschichte zeigt nicht nur...Chinesische WissenschaftlerexistierenExtrem schwierige BedingungenDie in dieser Zeit an den Tag gelegte Widerstandsfähigkeit und Weisheit spiegeln auch Chinas Entschlossenheit wider, während des Kalten Krieges nationale Sicherheit und internationales Ansehen zu wahren. Von den ersten Bemühungen Anfang der 1950er-Jahre bis zum erfolgreichen Test der ersten Atombombe 1964 erreichte China in weniger als einem Jahrzehnt, wofür viele Großmächte Jahrzehnte benötigten. Dieser Artikel bietet einen detaillierten Überblick über diese Geschichte, behandelt Schlüsselperioden und wichtige Meilensteine und stellt die wichtigsten Fortschritte grafisch dar.

Teil Eins: Historischer Hintergrund und Entscheidungsfindung
1.1 Globaler Kontext von Atomwaffen
Während des Zweiten Weltkriegs waren die Vereinigten Staaten "Manhattan-Projekt1945 entwickelten und testeten die Vereinigten Staaten erfolgreich die weltweit erste Atombombe und warfen anschließend zwei Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki ab, um die Zerstörungskraft von Atomwaffen zu demonstrieren. Daraufhin testete die Sowjetunion 1949 erfolgreich eine Atombombe, und Großbritannien (1952) sowie Frankreich (1960) traten dem Kreis der Atommächte bei. Atomwaffen wurden während des Kalten Krieges zu einem zentralen Symbol nationaler Macht und Sicherheit.
In China, als die Volksrepublik China 1949 gegründet wurde,Das Land benötigt dringend einen Wiederaufbau.Chinas industrielle Basis war schwach und sein technologisches Niveau rückständig. Gleichzeitig war das internationale Umfeld für das junge China äußerst ungünstig. 1950 brach der Koreakrieg aus, und die Vereinigten Staaten drohten wiederholt mit dem Einsatz von Atomwaffen gegen China. So schlug beispielsweise US-General MacArthur 1951 vor, Nordostchina mit 20 bis 30 Atombomben zu bombardieren – eine Drohung, die die chinesische Führung zutiefst beunruhigte.Mao ZedongEr sagte einmal ganz klar: „Wir brauchen nicht nur mehr Flugzeuge und Artillerie, sondern auch Atombomben. In der heutigen Welt können wir nicht auf diese Dinge verzichten, wenn wir uns nicht einschüchtern lassen wollen.“
1.2 Entscheidungsfindung: Selbstständigkeit und „Projekt 596“
Am 15. Januar 1955 beschloss Mao Zedong auf einer erweiterten Sitzung des Sekretariats des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas formell den Start des Atomwaffenforschungs- und -entwicklungsprogramms mit dem Codenamen „02“. Diese Entscheidung fiel vor dem Hintergrund begrenzter sowjetischer Hilfe und extremer Knappheit inländischer Ressourcen und spiegelte die tiefgreifenden Sicherheitsbedenken der chinesischen Führung wider. 1956 leitete Zhou Enlai die Ausarbeitung des „Langfristigen Plans für die Entwicklung von Wissenschaft und Technologie (1956–1967)“, der die Atombombe, Raketen und künstliche Satelliten (d. h. „Zwei Bomben, ein Satellit“) eindeutig als Prioritätsprojekte für die nationale Wissenschafts- und Technologieentwicklung definierte.
Im Juni 1959 verschlechterten sich die chinesisch-sowjetischen Beziehungen, und die Sowjetunion kündigte den chinesisch-sowjetischen Pakt einseitig auf.Chinesisch-sowjetisches Abkommen über neue VerteidigungstechnologienDer Rückzug aller Experten und der technischen Unterstützung aus den Vereinigten Staaten hat Chinas Atomwaffenentwicklung in eine schwierige Lage gebracht, aber er hat auch...SelbstständigkeitDie Entschlossenheit, "…". Im Jahr 1960 startete China offiziell das Projekt mit dem Codenamen "…".596Das Atombombenentwicklungsprogramm wurde 1959 so benannt, um an den Wortbruch der Sowjetunion und ihre Entschlossenheit zum Bau einer "..." zu erinnern.Vertrauensbotschaft。

Teil Zwei: Forschungs- und Entwicklungsprozess und Herausforderungen
2.1 Erste Vorbereitungen (1955-1959)
2.1.1 Infrastrukturentwicklung und Talentförderung
Die Entwicklung von Atomwaffen erfordert eine starke industrielle Basis und ein großes Reservoir an wissenschaftlichen und technologischen Fachkräften. Anfang der 1950er-Jahre begann China mit dem Aufbau seiner nuklearen Industrieinfrastruktur. So wurde beispielsweise in Peking der erste experimentelle Kernreaktor errichtet (Fertigstellung 1958), und in Guangxi wurden Uranvorkommen entdeckt, die als Kernbrennstoff genutzt werden konnten. Gleichzeitig entwickelte sich das 1950 gegründete Institut für Moderne Physik der Chinesischen Akademie der Wissenschaften zum Zentrum der Kernforschung, und Qian Sanqiang wurde zu dessen Direktor ernannt und war für die Koordination der kernwissenschaftlichen Forschung verantwortlich.
Zahlreiche Wissenschaftler, die im Ausland studiert hatten, kehrten in dieser Zeit nach China zurück, darunter Qian Sanqiang, Deng Jiaxian, Qian Xuesen und He Zehui. Sie gaben ihr komfortables Leben im Ausland auf und widmeten sich dem Aufbau ihres Vaterlandes. Qian Sanqiang beispielsweise hatte im Curie-Labor in Frankreich gearbeitet und dort mit Marie Curies Tochter Hélène Curie an der Kernspaltung geforscht. Nach seiner Rückkehr nach China im Jahr 1948 wurde er zu einer führenden Persönlichkeit der chinesischen Kernforschung.
2.1.2 Sowjetische Hilfe und technologische Akkumulation
1957 unterzeichneten China und die Sowjetunion das „Chinesisch-Sowjetische Abkommen über neue Verteidigungstechnologien“. Darin verpflichtete sich die Sowjetunion zur Bereitstellung von Atomwaffentechnologie, Raketenmustern und fachlicher Unterstützung. Sowjetische Experten halfen China beim Bau eines Kernreaktors und lieferten technische Pläne und Daten. Diese Unterstützung war jedoch unvollständig, und die Sowjetunion behielt stets einige Kerntechnologien zurück. So erwiesen sich beispielsweise die von der Sowjetunion gelieferten Daten zum Atombombendruck später als fehlerhaft, was chinesische Forscher veranlasste, fast ein Jahr lang neun Berechnungen durchzuführen, um die Richtigkeit der Daten zu überprüfen.
2.2 Selbstständigkeit (1960-1964)
2.2.1 Verschlechterung der chinesisch-sowjetischen Beziehungen und Herausforderungen
Nach dem Abzug aller sowjetischen Experten im Jahr 1960 begann für Chinas Atomwaffenentwicklung die schwierigste Phase. Damals herrschte während der „Drei Jahre der Naturkatastrophen“ (1959–1961) eine extreme wirtschaftliche Notlage. Die Forscher arbeiteten oft unter Hunger und Kälte und konnten zur Datenberechnung nur Abakusse verwenden. Die Lebensbedingungen waren rudimentär, manche lebten sogar in Zelten.
Trotz dieser Schwierigkeiten bewiesen chinesische Wissenschaftler bemerkenswerte Beharrlichkeit. 1961 gründete das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Chinas unter der Leitung von Zhou Enlai ein „Zentrales Sonderkomitee“, um die Forschung und Entwicklung von Atomwaffen und Raketen zu koordinieren. Nie Rongzhen, Deng Jiaxian, Zhou Guangzhao und andere wurden zu führenden Köpfen der Technologieentwicklung. Die „Basis 221“ in Qinghai und die Malan-Basis in Lop Nur, Xinjiang, entwickelten sich zu den wichtigsten Forschungs- und Teststandorten.

2.2.2 Technologischer Durchbruch und „Neun Berechnungen“
Die Entwicklung der Atombombe erforderte präzise Berechnungen der Druckdaten einer nuklearen Explosion. Die von der Sowjetunion gelieferten Daten wichen von den Berechnungen chinesischer Forscher ab, was eine einjährige Debatte auslöste, die als „Neun-Berechnungen-Zwischenfall“ bekannt wurde. Zhou Guangzhao widerlegte die sowjetischen Daten durch die Einführung des Prinzips der „maximalen Arbeit“ und ebnete so den Weg für die Entwicklung der Atombombe. Seine Arbeit löste nicht nur ein technisches Problem, sondern demonstrierte auch die Fähigkeit chinesischer Wissenschaftler zum unabhängigen Denken.
Zudem stellte die Reinheit des Nuklearmaterials eine Herausforderung dar. Am 15. Oktober 1964, dem Vorabend der Testexplosion, entdeckte die Atomwaffenbasis Lop Nur, dass das Material zu viele Verunreinigungen enthielt, was zu einem Fehlschlag des Tests führen konnte. Zhou Guangzhao ließ sein Team die ganze Nacht Berechnungen anstellen und kam zu dem Schluss, dass die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Tests über 99,91 % lag. Dies überzeugte die Führung schließlich, die Testexplosion wie geplant durchzuführen.
2.3 Erfolgreiche Testexplosion (1964)
Am 16. Oktober 1964 um 15:00 Uhr zündete China in Lop Nur, Xinjiang, erfolgreich seine erste Atombombe mit einer Sprengkraft von 22.000 Tonnen TNT. Damit war China das fünfte Land der Welt, das über Atomwaffen verfügte. Im Anschluss an den erfolgreichen Test veröffentlichte die Volkszeitung einen Leitartikel, in dem sie Chinas Nuklearpolitik als „Nicht-Ersteinsatz“ bezeichnete und versprach, niemals Atomwaffen gegen Nichtkernwaffenstaaten oder atomwaffenfreie Zonen einzusetzen.
Die erfolgreiche Testexplosion hat Chinas internationales Ansehen erheblich gesteigert.Deng XiaopingSpätere Einschätzungen lauteten: „Hätte China seit den 1960er Jahren keine Atom- und Wasserstoffbomben entwickelt und keine Satelliten gestartet, könnte es nicht als Großmacht mit bedeutendem Einfluss bezeichnet werden und hätte nicht den internationalen Status, den es heute hat.“

Teil Drei: Wichtige Meilensteine
Folgende Punkte stellen wichtige Meilensteine in der Entwicklung der chinesischen Atombombe dar:
| Zeit | Ereignis | Bedeutung |
|---|---|---|
| Januar 1955 | Das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Chinas beschloss, ein Forschungs- und Entwicklungsprogramm für Atomwaffen (Codename „02“) zu starten. | Die Entwicklung von Atomwaffen als nationales strategisches Ziel etablieren |
| 1956 | Ausarbeitung des „Langfristigen Plans zur Entwicklung von Wissenschaft und Technologie (1956-1967)“ | Das Projekt „Zwei Bomben, ein Satellit“ wurde als ein wichtiger Bereich für die wissenschaftliche und technologische Entwicklung aufgeführt. |
| Oktober 1957 | China und die Sowjetunion unterzeichneten das „Chinesisch-Sowjetische Abkommen über neue Verteidigungstechnologien“. | Erhielt sowjetische technische Hilfe, wodurch der Aufbau der Atomindustrie beschleunigt wurde. |
| 1958 | Pekings erster experimenteller Kernreaktor fertiggestellt | Die Grundlage für die Produktion und Forschung von Kernmaterialien schaffen |
| Juni 1959 | Die Sowjetunion brach das Abkommen und zog ihre Experten ab. | China verlagerte seinen Fokus auf Selbstversorgung und startete das "Projekt 596". |
| 1961 | Zur Koordinierung der Forschung und Entwicklung von Atomwaffen wurde ein zentraler Sonderausschuss eingerichtet. | Die Führung innerhalb der Organisation stärken und die Ressourcen auf die Bewältigung zentraler Probleme konzentrieren. |
| 1962 | Durchbrüche bei der Uran-235-Produktion und der theoretischen Entwicklung der Atombombe | Schaffung der technischen Grundlage für die Testexplosion |
| 16. Oktober 1964 | Chinas erste Atombombe wurde in Lop Nur erfolgreich getestet. | China wird zur fünften Atommacht und stärkt damit sein internationales Ansehen. |
| 17. Juni 1967 | Die erste Wasserstoffbombe wurde erfolgreich getestet. | China gelang der Sprung von der Atombombe zur Wasserstoffbombe in nur 2 Jahren und 8 Monaten und stellte damit einen Weltrekord für den schnellsten Fortschritt auf. |
Teil Vier: Schlüsselfiguren und Beiträge
4.1 Qian Sanqiang
Qian SanqiangBekannt als der „Vater der chinesischen Atombombe“, legte er mit seinem profunden Fachwissen in Kernphysik und seinen organisatorischen Fähigkeiten den Grundstein für Chinas Atomwaffenentwicklung. Seine Forschungserfahrung im Curie-Labor in Frankreich machte ihn zu einer führenden Persönlichkeit der chinesischen Nuklearwissenschaft; er war verantwortlich für die Koordination technologischer Durchbrüche und die Förderung von Nachwuchswissenschaftlern.

4.2 Deng Jiaxian
Deng JiaxianEr war der Hauptentwickler der Atombombentheorie und leitete sein Team bei der Fertigstellung des Konstruktionsentwurfs und der theoretischen Berechnungen der Atombombe. Jahrzehntelang lebte er im Verborgenen, opferte seine persönliche Ehre und widmete sein Leben der nationalen Sicherheit.

4.3 Zhou Guangzhao
Zhou GuangzhaoEr spielte eine entscheidende Rolle bei den „neun Berechnungen“ und dem Problem der Verunreinigungen am Vorabend der Testexplosion. Seine theoretischen Durchbrüche sicherten den Erfolg der Testexplosion, und er wurde als jüngster Wissenschaftler unter den Helden des „Zwei Bomben, ein Satellit“-Programms gefeiert.

4.4 Er Zehui
Er ZehuiBekannt als die „chinesische Marie Curie“, leistete sie bedeutende Beiträge zur Kernspaltungsforschung und Datenanalyse, insbesondere zur Entwicklung der Wasserstoffbombe. Ihr zurückhaltendes und bescheidenes Auftreten ist bewundernswert.

Teil Fünf: Herausforderungen und Bedeutung
5.1 Herausforderungen
- Technische EngpässeDas Experiment wurde durch einen Mangel an moderner Ausrüstung, die Verwendung von Abakussen für Berechnungen und rudimentäre Versuchsbedingungen erschwert.
- wirtschaftliche SchwierigkeitenWährend der drei Jahre der Notlage waren die Forscher mit Hunger und Ressourcenknappheit konfrontiert.
- Internationale IsolationNachdem die Sowjetunion ihre Hilfe eingestellt hatte, war China fast ausschließlich auf seine eigene Stärke angewiesen.
- Politische EinmischungWährend der Kulturrevolution wurden einige Wissenschaftler, wie Qian Sanqiang und He Zehui, zu Zwangsarbeit abkommandiert, was ihren Forschungs- und Entwicklungsfortschritt beeinträchtigte.
5.2 Unabhängige technologische Durchbrüche
- UrananreicherungIn Jinyintan, Qinghai, wurde eine Urananreicherungsanlage (Werk 221) errichtet, und geologische Teams aus dem ganzen Land wurden mobilisiert, um nach Uranvorkommen zu suchen.
- "Schlacht im Grasland"(1962-1964): Zehntausende Forscher und Zivilisten arbeiteten im Geheimen in der nordwestlichen Wüste und lebten unter extrem harten Bedingungen.
5.3 Bedeutung
Die erfolgreiche Entwicklung der chinesischen Atombombe ist von tiefgreifender Bedeutung:
- Nationale SicherheitEs durchbrach das Monopol der Atommächte und stärkte Chinas nationale Verteidigungsfähigkeit.
- Internationaler StatusEs stärkte Chinas Einfluss im Kalten Krieg und machte es zu einer Großmacht mit bedeutendem Einfluss.
- Technologischer FortschrittDie Entwicklung von Atomwaffen hat die Entwicklung von Bereichen wie der Nuklearindustrie, der Materialwissenschaft und der Computertechnologie vorangetrieben.
- Nationales SelbstvertrauenDie erfolgreiche Testexplosion weckte Nationalstolz und demonstrierte den Geist der Selbstständigkeit.
5.4 Internationale Reaktion
- Die Vereinigten Staaten waren schockiert und passten ihre Asien-Pazifik-Strategie an; französische Medien sprachen vom „Erwachen des roten Riesen des Ostens“.
- 1967 testete China erfolgreich seine Wasserstoffbombe und reiht sich damit in die Riege der führenden Nationen im Bereich der Nukleartechnologie ein.
5.5 spirituelles Erbe
- „Der Geist von zwei Bomben und einem Satelliten“: Ein nationales wissenschaftliches Modell der Selbstständigkeit und kollaborativen Forschung.

Teil Sechs: Weitere Entwicklungen
Am 17. Juni 1967 testete China erfolgreich seine erste Wasserstoffbombe und vollzog damit den Sprung von der Atombombe zur Wasserstoffbombe in nur zwei Jahren und acht Monaten – ein Weltrekord für die schnellste Entwicklung. Die Datenanalyse von Wissenschaftlern wie He Zehui spielte dabei eine entscheidende Rolle.
Im April 1970 gelang China der erfolgreiche Start des künstlichen Satelliten „Dongfanghong-1“. Damit war China das fünfte Land, dem dies eigenständig gelang. Der Erfolg des Projekts „Zwei Bomben, ein Satellit“ legte den Grundstein für das spätere „863-Programm“ und Chinas Raumfahrtprogramm.

Abschluss
Die Entwicklung der chinesischen Atombombe ist eine Geschichte mühsamen, aber ruhmreichen Kampfes. Vor dem Hintergrund internationaler Blockade, wirtschaftlicher Not und technologischer Rückständigkeit schufen chinesische Wissenschaftler mit selbstlosem Einsatz und außergewöhnlicher Weisheit das Wunder der „Nationalstolzbombe“. Dies ist nicht nur ein Sieg der Wissenschaft und Technologie, sondern auch ein Ausdruck nationalen Geistes. Wie Deng Xiaoping sagte, spiegeln diese Errungenschaften „die Fähigkeiten einer Nation wider und sind ein Zeichen für den Wohlstand und die Entwicklung eines Landes“.
Warum muss China eine Atombombe entwickeln?
Mao Zedong: Ohne das werden wir von anderen schikaniert werden.