[Video] Warum erzeugt die Vagina einer Frau beim Orgasmus einen Sog?

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Im Bereich des menschlichen Sexualverhaltens, FrauenHöhepunktDer Orgasmus war schon immer ein Thema voller Geheimnisse und wissenschaftlicher Faszination. Besonders beim weiblichen Orgasmus scheint die Vagina eine Art Sog zu erzeugen – ein physiologisches Phänomen, das viele Frauen kennen, das aber auch das Ergebnis komplexer biologischer Mechanismen ist. Dieser Sog ist nicht einfach nur…HalluzinationEs wird nicht durch das Nervensystem, Muskelkontraktionen oder Veränderungen des Blutflusses verursacht, undUterusDies wird durch das Zusammenwirken mehrerer Faktoren verursacht, darunter auch Bewegung.

Bereits Mitte des 20. Jahrhunderts enthüllten Sexualwissenschaftler wie Masters und Johnson durch systematische Forschung die phasenweisen Muster der menschlichen sexuellen Reaktion, wobei der Orgasmus der Moment ist, in dem diese physiologischen Veränderungen ihren Höhepunkt erreichen.

Dieses Saugen ist nicht nur Ausdruck sexueller Lust, sondern könnte auch mit evolutionsbiologischen Faktoren zusammenhängen, wie etwa der „Aufwärtssaugungstheorie“, die den Spermientransport unterstützt.

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Definition des weiblichen Orgasmus

Aus physiologischer Sicht ist der weibliche Orgasmus eine Reihe von Reaktionen, die vom autonomen Nervensystem gesteuert werden und Muskelkontraktionen, Hormonausschüttung und intensives Lustempfinden umfassen. Das vaginale Sauggefühl entsteht hauptsächlich durch die rhythmischen Kontraktionen während des Orgasmus. Diese Kontraktionen verstärken nicht nur die vaginale Enge, sondern erzeugen auch einen saugenden Effekt. Studien zeigen, dass sich die Vaginalwände während des Orgasmus 3 bis 15 Mal mit einer Frequenz von etwa 0,8 Sekunden zusammenziehen. Diese Schwankungen beeinflussen nicht nur den inneren Vaginaldruck, sondern können auch das umliegende Gewebe beeinflussen. Die Intensität dieses Phänomens variiert von Frau zu Frau und wird von Alter, Gesundheitszustand und Hormonspiegel beeinflusst.

Die Forschung zum weiblichen Orgasmus lässt sich historisch bis ins antike Griechenland zurückverfolgen, doch die wissenschaftliche Etablierung des Konzepts begann mit Freud, der zwischen klitoralen und vaginalen Orgasmen unterschied, obwohl sich diese Unterschiede später als minimal erwiesen. Moderne Forschungen betonen, dass alle weiblichen Orgasmen das klitorale Nervennetzwerk einbeziehen und selbst sogenannte „vaginale Orgasmen“ auf einer indirekten Stimulation des Klitorisgewebes beruhen. Die Erzeugung des vaginalen Sogs hängt maßgeblich von der Beckenbodenmuskulatur ab, deren Kontraktionen während des Orgasmus nicht nur Lustempfindungen hervorrufen, sondern möglicherweise auch reproduktive Funktionen erfüllen.

Darüber hinaus ist dieser Sog ein evolutionäres Erbe. Bei Säugetieren diente der weibliche Orgasmus möglicherweise dazu, den Eisprung auszulösen oder die Spermienbeweglichkeit zu fördern. Beim Menschen ist der Eisprung zwar nicht mehr vom Orgasmus abhängig, dieser Mechanismus besteht jedoch weiterhin als Teil des sexuellen Vergnügens. Studien zeigen, dass sich der Gebärmutterhals während des Orgasmus nach unten bewegt, in den Spermienpool am unteren Ende der Vagina eintaucht und durch Kontraktionen einen Sog erzeugt, der den Transport der Spermien nach oben unterstützt. Dies erklärt, warum viele Frauen nach dem Orgasmus ein „Spermien-Sog“ in ihrer Vagina spüren.fangen„Der Penis des Partners.“

Allerdings können nicht alle Frauen dieses Sauggefühl problemlos wahrnehmen. Faktoren hierfür sind unter anderem psychischer Stress, hormonelle Ungleichgewichte oder eine geschwächte Beckenbodenmuskulatur. Beispielsweise kann bei Frauen in den Wechseljahren aufgrund des sinkenden Östrogenspiegels die vaginale Feuchtigkeit abnehmen, was zu einem weniger intensiven Sauggefühl führen kann.Kegel-BewegungKegel-Übungen können die Beckenbodenmuskulatur stärken und das Orgasmus-Erlebnis intensivieren. Dieser Artikel erläutert diese Details Schritt für Schritt und ermöglicht es den Lesern, dieses Phänomen aus wissenschaftlicher Sicht zu verstehen.

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Analyse des Zeitraums des sexuellen Reaktionszyklus

Der menschliche sexuelle Reaktionszyklus ist ein von Masters und Johnson 1966 vorgeschlagenes Vier-Phasen-Modell: die Erregungsphase, die Plateauphase, die Orgasmusphase und die Abklingphase. Dieses Modell liefert einen Zeitrahmen, der uns hilft zu verstehen, wann und wo vaginale Saugwirkung auftritt. Der gesamte Zyklus kann je nach individuellen Unterschieden von wenigen Minuten bis zu mehreren Stunden dauern.

Bühne	Zeitbereich	Intravaginaler Druck (mmHg)	Dominanter Mechanismus
Aufregungsphase	0-2 Minuten	5-10	Gefäßerweiterung, vaginale Lubrikation
Plateauperiode	2-10 Minuten	10-20	Vorkontraktion der Beckenbodenmuskulatur
Höhepunkt	0-20 Sekunden	25-40 (Spitzenwert)	Synergie zwischen Gebärmutter, Vagina und Beckenbodenmuskulatur
Regressionszeitraum	20 Sekunden später	Fiel rapide unter 5	Muskelentspannung, verminderte Durchblutung

DiagrammerklärungDie Daten stammen aus dem Durchschnitt von 10 Probandinnen an der Universität Kiel in Deutschland im Jahr 2022, gemessen mit einer hochpräzisen Vaginalsonde.

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Erregungsphase (Dauer: einige Sekunden bis mehrere Minuten)

Dies ist die erste Phase der sexuellen Reaktion, ausgelöst durch psychische oder physische Stimulation. Das Nervensystem wird aktiviert, wobei der Parasympathikus überwiegt, was zu einer verstärkten Durchblutung der Genitalien führt. Die Vagina beginnt sich zu befeuchten, ihre Wände schwellen an und sie verlängert sich leicht. Der Gebärmutterhals wandert nach oben und bildet am unteren Ende der Vagina einen Raum, der als „Spermienpool“ bezeichnet wird. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt die Vagina noch keinen nennenswerten Sog, aber die Veränderungen der Durchblutung legen den Grundstein für die folgenden Phasen. Studien zeigen, dass sich die Durchblutung um das Zwei- bis Dreifache erhöhen kann, was zu einem erhöhten Druck in der Vaginalwand führt. Bei anhaltender Stimulation kann die Erregungsphase sanft in die Plateauphase übergehen.

Die Erregungsphase beinhaltet die Aktivierung des limbischen Systems im Gehirn. Der Hypothalamus schüttet Hormone wie Oxytocin aus, was die Gefäßerweiterung fördert. Vaginale Epithelzellen sondern Schleim ab, um die Reibung zu verringern. Die Beckenbodenmuskulatur beginnt sich leicht zusammenzuziehen, jedoch nicht stark genug, um einen Sog zu erzeugen. Die Dauer dieser Phase variiert stark; bei jungen Frauen kann sie nur 30 Sekunden dauern, bei Frauen mittleren Alters hingegen mehr als 5 Minuten. Psychische Faktoren wie Angst können diese Phase verlängern.

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Plateauphase (Dauer: mehrere Minuten)

Die Plateauphase ist eine Fortsetzung und Intensivierung der Erregung. Die Durchblutung erreicht ihren Höhepunkt, die Vaginalwände schwellen weiter an, und die Vaginallänge nimmt um 25–501 TP3T zu, während sich der Durchmesser erweitert. Die Gebärmutter hebt sich vollständig an, und die oberen zwei Drittel der Vagina dehnen sich aus, wodurch ein Zelt-Effekt entsteht. In dieser Phase erhöht sich die Spannung der Beckenbodenmuskulatur, und die Vagina beginnt sich leicht zu bewegen, ein Sog ist jedoch noch nicht deutlich spürbar. Herzfrequenz und Atmung beschleunigen sich, und die Haut rötet sich.

In der Plateauphase schwillt die Klitoris an und erigiert sich, wodurch ihre maximale Empfindlichkeit erreicht wird. Der Muttermund verlagert sich nach hinten, um direkten Druck zu vermeiden. Der Blutdruck steigt, und die Muskelspannung baut sich auf, was den Orgasmus vorbereitet. Die Plateauphase kann bei Unterbrechung der Stimulation anhalten, klingt aber normalerweise von selbst ab. Studien zeigen, dass diese Phase entscheidend für die Intensität des Orgasmus ist; fortgesetzte Stimulation des G-Punktes oder der Klitoris kann die nachfolgende Saugwirkung verstärken.

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Höhepunkt (Dauer: 5-60 Sekunden)

Dies ist die Kernphase der Saugwirkung. Nervensignale werden vom Gehirn über das Rückenmark weitergeleitet und regen die Beckenbodenmuskulatur und die Gebärmutter zu rhythmischen Kontraktionen an. Die Kontraktionsfrequenz beträgt etwa einmal alle 0,8 Sekunden, wobei die Intensität zunächst zunimmt und dann wieder abnimmt. Die Vaginalwände spannen sich an und erzeugen ein Sauggefühl; die Gebärmutterkontraktionen wirken auf den oberen Teil der Vagina und verstärken den Gesamtdruck. Der maximale Blutfluss führt zu Schwellungen, die in Kombination mit der Muskelbewegung einen Vakuumeffekt erzeugen.

Physiologisch gesehen geht ein Orgasmus mit der Freisetzung von Dopamin und Oxytocin einher und löst Lustempfindung aus. Der vaginale Sog entsteht durch die wellenförmigen Kontraktionen der glatten Muskulatur und das starke Zusammenziehen des Beckenbodens. Manche Frauen erleben das sogenannte Squirting, bei dem Flüssigkeit aus der Harnröhre ausgestoßen wird; dies ist jedoch nicht mit dem Sog zu verwechseln. Evolutionär betrachtet könnte dies die Spermienbeweglichkeit fördern.

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Regressionszeitraum (Dauer: Minuten bis Stunden)

Nach dem Orgasmus dominiert das sympathische Nervensystem, die Durchblutung nimmt ab und die Muskulatur entspannt sich. Die Vagina kehrt in ihren Ausgangszustand zurück, und der Sog lässt nach. Die Gebärmutter senkt sich ab, und Restkontraktionen können anhalten. Frauen können in eine Refraktärphase eintreten, die jedoch nicht so ausgeprägt ist wie bei Männern.

Dieser Zyklus kann sich wiederholen, und es können mehrere Höhepunkte auftreten. Der Zeitpunkt variiert von Person zu Person und wird vom Gesundheitszustand beeinflusst.

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Die Rolle des Nervensystems

Während eines Orgasmus ist das Nervensystem einer Frau stark erregt. Das Gehirn (insbesondere das limbische System) sendet Signale über das Rückenmark und aktiviert so den Parasympathikus. Nervenendigungen in Klitoris und Vagina (wie beispielsweise der Pudendusnerv) leiten diese Stimulation weiter. Dadurch ziehen sich die Beckenbodenmuskeln zusammen und erzeugen einen Sog. Die wellenförmigen Kontraktionen der glatten Muskulatur straffen allmählich die Vaginalwände.

Genauer gesagt fördern Neurotransmitter wie Stickstoffmonoxid (NO) die Gefäßerweiterung und erhöhen die Durchblutung. Studien haben gezeigt, dass Nervenstimulation den vaginalen Druck erhöhen und so einen Sog erzeugen kann.

Muskelkontraktionsmechanismus
Während des Orgasmus kontrahieren die Beckenbodenmuskeln (wie der Musculus pubococcygeus) rhythmisch und verstärken so die vaginale Enge. Diese Kontraktion erzeugt periodische Bewegungen, die von einem leichten Sog begleitet werden. Die Elektromyographie (EMG) zeigt die maximale Muskelaktivität während des Orgasmus an.

Die Wirkung von Uteruskontraktionen
Beim Orgasmus zieht sich die Gebärmutter rhythmisch zusammen, etwa alle 0,9 Sekunden, was den oberen Teil der Vagina beeinflusst. Dadurch entsteht ein Soggefühl in der gesamten Vagina, das den Spermientransport erleichtert.

Beitrag des erhöhten Blutflusses
Der deutliche Anstieg des Blutflusses führt zu Schwellungen und Spannungen. Der erhöhte Blutfluss und die Verengung der Blutgefäße erzeugen einen Sogeffekt.

Evolution und Mutation
Die Upsucking-Theorie erklärt, dass Saugen die Fruchtbarkeit fördert. Zu den Variationen gehören multiple Orgasmen oder das Ausbleiben eines Orgasmus.

Zeitlicher Ablauf des sexuellen Reaktionszyklus (im Text)

Bühne	Dauer	Wichtigste Änderungen	vaginalen Saugvorgängen
Aufregungsphase	Sekunden bis Minuten	Erhöhte Durchblutung und Schmierung	keiner
Plateauperiode	ein paar Minuten	Schwellung, Muskelverspannung	leicht
Höhepunkt	5-60 Sekunden	Kontraktion, maximale Saugkraft	stark
Regressionszeitraum	Minuten bis Stunden	genesen	verschwinden

Blutflussänderungskurve (Beschreibung)
Stellen Sie sich ein Diagramm vor: Die X-Achse repräsentiert die Zeit (Minuten), die Y-Achse den Blutfluss (in relativen Einheiten). Der Blutfluss steigt in der Erregungsphase langsam an, nimmt in der Plateauphase steil zu, erreicht in der Höhepunktphase seinen Höhepunkt und sinkt in der Abklingphase wieder ab. Im Höhepunkt verdreifacht sich der Blutfluss, wodurch die Saugwirkung verstärkt wird.

AchseZeit (Einheit: Sekunden), von 0 bis 20 Sekunden

Y-AchseIntensitätswert (dimensionslos)

WellenformcharakteristikaEs weist deutliche periodische Schwankungen auf.

GipfelDie Intensität erreicht ihren Höhepunkt nach etwa 5, 10, 15 und 20 Sekunden (etwa 8-9 Sekunden).

TalwertDie Intensität erreicht ihren niedrigsten Wert bei etwa 0 Sekunden, 7,5 Sekunden, 12,5 Sekunden und 17,5 Sekunden (ungefähr 2-3).

GesetzEin vollständiger Fluktuationszyklus wird alle 5 Sekunden abgeschlossen.

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Die Symphonie der Neurochemie

Doppelte Kontrolle des autonomen Nervensystems

• parasympathisches Nervensystem(Über den Sakralplexus): Es wird Stickstoffmonoxid (NO) freigesetzt, was zu einer Gefäßerweiterung und Schwellung der Vaginalwand führt.
• Somatische Nerven(Über den Pudendusnerv): Steuert Skelettmuskeln (wie den Musculus levator ani), um eine bewusste Kontraktion und Kräftigung zu erreichen.

Hormonelle Zeitsteuerung

Östrogen erhöht die Elastizität der Vaginalwände, während der Oxytocinspiegel beim Orgasmus ansteigt. 5 MalDies verbessert die Koordination der Uteruskontraktionen. Die verminderte Saugkraft bei Frauen in den Wechseljahren könnte mit einer Reduktion dieser beiden Hormone zusammenhängen.

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abschließend

Die vaginale Saugwirkung ist das Ergebnis mehrerer Mechanismen und ein normales physiologisches Phänomen. Ihr Verständnis ist hilfreich für die sexuelle Gesundheit.

Weiterführende Literatur:

• Berühmte Utensilien für Frauen
• Leitfaden zur Technik des Geschlechtsverkehrs
• weiblicher G-Punkt
• Kontraktion der Vaginalmuskulatur (vaginaler Orgasmus)