[Video] Weng Xinyis Kampf von den Trümmern eines Autounfalls zum Pionier der öffentlichen Wohlfahrt
Inhaltsverzeichnis
Ein Autounfall, der mein Leben veränderte
Oktober 2020, GuangxiNanningEine junge Frau namens Weng Xinyi unternahm mit ihrer besten Freundin einen Ausflug nach Sanya. Was als gewöhnlicher Einkaufsbummel im Duty-Free-Shop geplant war, wurde zu einem Wendepunkt in ihrem Leben. Auf der Rückfahrt raste der gemietete Porsche ihrer Freundin auf einer Autobahn mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 100 km/h.178 km/hDas Fahrzeug fuhr zu schnell, verlor die Kontrolle und krachte in die Leitplanke.
Weng Xinyi, die auf dem Beifahrersitz saß, wurde von einem Stahlrohr durchbohrt, und ihre linke Hand und ihr linkes Bein waren sofort mit Blut und Fleisch bedeckt.
Der Krankenwagen benötigte 47 Minuten mit eingeschaltetem Blaulicht, um das Krankenhaus Sanya 301 zu erreichen, wo die Ärzte eine kritische Zustandsmeldung ausstellten: „Massiver Blutverlust, Beckenfraktur und ischämische Nekrose der linken Hand und des linken Beins.“
Diese Szene stellt den Moment des Autounfalls nach: Der Geruch von Benzin, Metall und Plastik vermischte sich; sie hörte ihre beste Freundin am anderen Ende der Leitung „Hilfe!“ rufen, konnte sich aber nicht umdrehen. Das Licht im OP-Saal ging an und aus, dann wieder an; sie unterschrieb die Einverständniserklärungen für fünf Amputationen, die Hände ihres Vaters zitterten so stark, dass er den Stift kaum halten konnte.
Bei diesem Vorfall wurde der beste Freund als ... identifiziert.Hauptverantwortliche ParteiObwohl Weng Xinyi keine Schuld traf, trug sie die unmittelbarsten und schmerzhaftesten Folgen – sie verlor ihren linken Arm und ihr linkes Bein. Damals war Weng Xinyi erst 25 Jahre alt. Sie erlitt ein schweres Trauma im besten Alter und begann damit einen Weg der Wiedergeburt, den sich die meisten Menschen kaum vorstellen können.

Kapitel Eins: Die dunkelste Stunde: Vom gebrochenen Körper zum gebrochenen Herzen
1.1 Der lange und schmerzhafte Weg zur Operation
Nach dem Autounfall fiel Weng Xinyi auf der Intensivstation ins Koma.13 Tage, erfahren3 Herzstillstände,14 Operationen unter VollnarkoseUnd unzählige Wundreinigungen. Als sie wieder zu Bewusstsein kam, konnte sie mit einem Beatmungsschlauch im Hals nicht sprechen, ihr Körper war bewegungsunfähig, und sie wusste nicht einmal, dass ihre linke Hand fehlte. Ärzte und ihre Familie versuchten alles, um ihr linkes Bein zu retten: „Je mehr Bein gerettet wird, desto mehr Hoffnung gibt es.“ Doch anderthalb Monate später blieb aufgrund von Gewebenekrose und schwerer Infektion nur noch die Amputation.
Als die Mutter erfuhr, dass ihr linkes Bein amputiert werden musste, wäre sie beinahe vor lauter Weinen in Ohnmacht gefallen und weigerte sich zunächst, die Einverständniserklärung zu unterschreiben. Doch Weng Xinyi tröstete ihre Mutter: „Die Prothesentechnik ist heutzutage sehr fortschrittlich.“ Jedes Mal, wenn die Mutter von dieser Szene erzählt, muss sie weinen: „Es fühlt sich an, als müsste mir das Bein amputiert werden.“

1.2 Psychisches Trauma und emotionale Vernachlässigung
Bevor die körperlichen Schmerzen nachließen, folgte der seelische Schlag. Noch im Krankenhausbett sagte Weng Xinyi zu ihrem Freund, dass sie eine Trennung akzeptieren könne: „Wer würde schon einen Behinderten akzeptieren?“ Doch das Gefühl, verlassen zu werden, war schwerer zu ertragen als erwartet. Nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus wurde ihr Freund immer distanzierter und begann schnell eine neue Beziehung. Weng Xinyi konnte nur still weinen und erinnerte sich an seine letzten Worte: „Ich bin nur ein ganz normaler Junge, ich möchte einfach nur glücklich sein. Es tut mir leid.“

Was sie noch schwerer akzeptieren konnte, war die Haltung der Familie ihrer besten Freundin. Sie hatte sich gerade einer Amputationsoperation unterzogen, als die Familie ihrer Freundin anrief, um ihr mitzuteilen, dass sie die Behandlungskosten nicht mehr übernehmen würden. Fast zwei Monate waren seit dem Unfall vergangen, und Weng Xinyi hatte ihre Freundin nicht gesehen. Früher waren sie so eng befreundet gewesen, Spielkameradinnen, die sich seit ihrem fünfzehnten oder sechzehnten Lebensjahr kannten.
Ihre lange unterdrückten Gefühle brachen endlich hervor. Gleich am ersten Tag auf der Normalstation weinte sie und sagte zu ihrem Vater: „Ich halte das nicht mehr aus, ich brauche einen Psychologen!“ Es war ihr erster und schwerster Zusammenbruch seit dem Vorfall.

1.3 Wieder lernen zu leben
Nach der Amputation entzündete sich der betroffene Bereich immer wieder, und sie blieb über ein halbes Jahr im Krankenhaus. Die meiste Zeit konnte sie nur liegen und brauchte sogar Hilfe beim Toilettengang.PhantomschmerzenEs quälte sie lange Zeit; es war eine häufige Komplikation nach einer Amputation, das Gefühl, dass die Gliedmaßen noch da waren, begleitet von schneidenden und reißenden Schmerzen.
Um zu beweisen, dass sie nicht „nutzlos“ war, strengte sich Weng Xinyi unermüdlich an. Sie spülte Geschirr mit nur einer Hand und brauchte eine halbe Stunde für ein paar Teller; sie bestand darauf, den Boden zu wischen, stürzte aber, weil sie mit einem Bein das Gleichgewicht nicht halten konnte; sie versuchte, selbstständig die Toilette zu benutzen, hüpfte von der Toilettentür auf den Toilettensitz, fiel aber in den Spalt. Es dauerte ein ganzes Jahr, bis sie endlich selbstständig Toilette und Dusche benutzen konnte – zwei Dinge, die für normale Menschen kinderleicht sind, für sie aber extrem schwierig. Nach dem Toilettengang war sie schweißgebadet, und das Duschen dauerte fast eine Stunde.

Kapitel Zwei: Der Weg zur Wiedergeburt: Von der Selbstakzeptanz zur Hilfe für andere
2.1 Akzeptanz und Anpassung: Werden zu "Weng Youyou"
RehabilitationstrainingDrei Jahre lang trieb Weng Xinyi ihre körperlichen Grenzen unerbittlich an. Um wieder laufen zu lernen, wiederholte sie das Training mit ihrer Beinprothese hunderte Male am Tag, stürzte, stand wieder auf und stürzte erneut. Sie erklärte den 25. Oktober 2021 zu ihrem „Tag der Abrechnung“.WiedergeburtSie dokumentierte ihre „Wiedergeburt“ und das Erlernen des Laufens in den sozialen Medien und gab sich den Namen „Weng Youyou“: „Obwohl ich meinen linken Arm und mein linkes Bein verloren habe, werde ich mit meiner rechten Hand und meinem rechten Bein trotzdem ein gutes Leben führen.“
Anders als viele Menschen mit Gliedmaßenbehinderungen versteckt Weng Xinyi ihre Prothesen nicht, sondern setzt sie auf coole und auffällige Weise in Szene. Sie trägt selten Hosen; die unter ihren kurzen Röcken sichtbaren Prothesenfassungen sind neben den üblichen Farben Schwarz und Grau auch individuell gestaltet: mit blauem Sternenhimmel und goldenen fünfzackigen Sternen. Die grauen Stahlstreben verziert sie zudem mit einem Strassring. Darüber hinaus hat sie sich weitere auffällige Accessoires anfertigen lassen – eine ausgehöhlte, 3D-gedruckte Hülle und farbige Rücklichter, die ihren Prothesen einen „Cyberpunk“-Look verleihen.
„Es ist Teil meines Körpers. Wenn ich es ablehne, wie kann ich dann erwarten, dass andere es akzeptieren? Ich möchte es offen zeigen.“

2.2 Unternehmensgründung: Von Yoga-Bekleidung zur Schuhwaschfabrik
Nach ihrer Genesung gestaltete sich Weng Xinyis Jobsuche äußerst schwierig. Voller Hoffnung schickte sie immer wieder Bewerbungen ein, jedoch ohne Erfolg. Der Wendepunkt kam 2023: Die Fitnessbegeisterte bezog regelmäßig Yogakleidung von einem Hersteller in Guangdong und verkaufte sie online weiter. Der Inhaber des Herstellers erfuhr durch einen Zeitungsbericht von ihrer Situation, war tief berührt und lud sie ein, mit ihm nach Guangzhou zu ziehen und gemeinsam ein Unternehmen zu führen.
Mit ihren fließenden Englischkenntnissen und ihrem ausgeprägten Gespür für Modetrends gelang Weng Xinyi schnell ein neuer Karrieresprung. Inspirationen aus ausländischen Modemagazinen, die sie anschließend für die Entwicklung eigener Produkte vorschlug, wurden oft zu Verkaufsschlagern. Noch beeindruckender war jedoch, dass sie selbst neben professionellen Models über den Laufsteg schritt und selbstbewusst die trendige Yoga-Bekleidung ihrer eigenen Marke präsentierte.
Nachdem sie ihr erstes Vermögen verdient hatte, strebte Weng Xinyi nach Größerem. Im Jahr 2023 nutzte sie geschickt die Gelegenheit…„Faulente Wirtschaft“„Um das Potenzial auszuschöpfen, wurde im Yushan Smart Innovation Park im Bezirk Panyu in Guangzhou ein Unternehmen gegründet.“Schuhwaschfabrik„Schuhreinigung ist für viele junge Menschen eine Grundvoraussetzung“, sagte sie und erklärte damit ihre ursprüngliche Motivation für die Eröffnung der Schuhreinigungsfabrik. „Durch die Eröffnung eines Schuhreinigungsgeschäfts kann ich jungen Menschen nicht nur Zeit für Wichtigeres ersparen, sondern vor allem auch gemeinsam mit einigen behinderten Partnern ein Unternehmen gründen.“

Im März 2023 wurde in einem Vorort von Nanning eine 300 Quadratmeter große Fabrik als „Youyou Schuhwaschanlage“ eröffnet.
• Produktionslinie: Modifiziert mit einem flachen Förderband für eine einfachere Bedienung mit dem Rollstuhl.
• Training: Schuhe mit einer Hand in 15 Sekunden binden und mit einem Fuß auf einer Bürstenmaschine das Gleichgewicht halten.
• Daten: Jährlich werden 120.000 Paar Schuhe gereinigt, von denen 8.000 Paar an wohltätige Zwecke gespendet werden.
Die Angestellte Ah-Chih (die an Kinderlähmung leidet) sagte: „Als ich mich früher um eine Stelle bewarb, schaute der Chef auf meine Beine und sagte: ‚Wir brauchen niemanden.‘ Jetzt kann ich 80 Paar Schuhe am Tag waschen.“
Wiedergeburtstagebuch: Schmerz in Papierflieger verwandeln
Jedes Jahr am 25. Oktober veröffentlicht sie einen „Bericht zum Jahrestag der Wiedergeburt“ in den sozialen Medien.
Thema 2021: Vergebung – Sie kehrte zum Ort des Autounfalls zurück und legte einen Strauß Paradiesvögel nieder.
Thema 2022: Grenzen – Sie beschließt, ihre beste Freundin zu verklagen, um 3 Millionen Yuan an medizinischen Kosten zurückzuerhalten.
Thema 2023: Die Botschaft verbreiten – Die zweite Filiale der Schuhreinigungsfabrik wurde in Guilin eröffnet und wird voraussichtlich 20 weitere Menschen mit Behinderungen einstellen.
Am Ende des Artikels schrieb sie: „Wenn das Leben ein Paar schmutzige Schuhe ist, bin ich bereit, sie zu waschen und sie ihren Weg weitergehen zu lassen.“

2.3 Beschäftigungsförderung für Menschen mit Behinderungen: Schaffung eines inklusiven Arbeitsumfelds
Weng Xinyi ist sich der Schwierigkeiten bewusst, mit denen Menschen mit Behinderungen bei der Jobsuche konfrontiert sind, und ist daher der festen Überzeugung, dass...Integration von Menschen mit Behinderungen„Es ist Teil der DNA des Unternehmens.“ Heute ist die Hälfte ihres zehnköpfigen Teams in der Schuhreinigungsfabrik behindert. Sie sucht sorgfältig für jeden die passende Aufgabe: Hörgeschädigte arbeiten im lauten Bereich mit den Spritzpistolen, Sprachbehinderte im Waschbereich, wo keine Kommunikation nötig ist, Patienten mit Osteogenesis imperfecta sortieren die Schuhe und Polio-Patienten prüfen die Qualität. In guten Zeiten verdienen die Mitarbeiter bis zu 6.000 Yuan im Monat.
„Menschen mit Behinderungen Arbeitsmöglichkeiten zu bieten, ist keine Wohltätigkeit. Es geht darum, ihnen zu ermöglichen, ihren Lebensunterhalt durch eigene Arbeit in realen Arbeitssituationen zu verdienen und dabei Würde und Wertschätzung zu erfahren. Das ist wahre Hilfe. Sie brauchen kein Mitleid; sie sehnen sich danach, gesehen und anerkannt zu werden, und sie wünschen sich Chancengleichheit, um ihren sozialen und persönlichen Wert zu verwirklichen. Solange Menschen die Hoffnung nicht aufgeben, werden sie niemals aufgeben!“


Kapitel Drei: Das Licht weitergeben: Der Lebenszyklus von der Selbsthilfe zur Hilfe für andere
3.1 Hilfe für ein Mädchen mit Leukämie: Von Einzelspenden bis zu einem landesweiten Online-Spendenlauf
Im Februar 2023 erschien eine Nachricht überFeifei, ein Kind mit LeukämieDie Geschichte von Feifeis unerschütterlichem Kampf gegen die Krankheit berührte Weng Xinyi tief. Feifeis Eltern ließen sich scheiden, als sie sechs Jahre alt war, und mit neun Jahren wurde bei ihr akute myeloische Leukämie diagnostiziert. Nach mehreren Chemotherapie-Zyklen konnte ihr ein passendes Knochenmarkspenderorgan mit dem ihres Vaters zugewiesen werden, und sie unterzog sich einer Knochenmarktransplantation. Seit vier Jahren kämpft sie nun gegen die Leukämie.
Weng Xinyi kontaktierte umgehend Feifeis Tante, Liao Yi, und spendete persönlich 60.000 Yuan. Über die sozialen Medien mobilisierte sie außerdem ihre Fans, um 800.000 Yuan für Feifeis lebenswichtige Knochenmarktransplantation zu sammeln. Als Weng Xinyi zu Feifei nach Hause eingeladen wurde, kniete die kleine Feifei vor ihr nieder und sagte mit Tränen in den Augen: „Schwester Youyou, ich kann dir nichts anderes danken als diese Verbeugung. Ohne dich wäre ich vielleicht nicht mehr hier.“

3.2 Rückkehr in die Heimatstadt zur Unternehmensgründung: Das Modell der Behindertenhilfe zurück in die Heimatstadt
Trotz ihrer sicheren Karriere in Guangzhou sehnte sich Weng Xinyi immer nach ihrer Heimatstadt in Guangxi. Als ihr das Arbeitsvermittlungszentrum für Menschen mit Behinderung in Nanning ein Angebot machte, reifte in ihr allmählich der Plan, „in die Heimat zurückzukehren, ein Unternehmen zu gründen und gleichzeitig das Modell der Unterstützung für Menschen mit Behinderung zu übertragen“. Sie analysierte den Beschäftigungsbedarf von Menschen mit Behinderung in ihrer Heimatstadt und plante, das Modell der Schuhwaschanlage vor Ort umzusetzen: „Es gibt so viele Menschen mit Behinderung in Guangxi, und ich möchte auch ihnen einen Arbeitsplatz bieten.“
Von der Standortkoordination und der Anpassung der Richtlinien bis hin zur Einstellung von Mitarbeitern mit Behinderungen ist jeder Schritt von Vorfreude geprägt – diesmal möchte sie die Saat des Gemeinwohls in ihrer Heimatstadt zu einem Wald heranwachsen lassen.

Kapitel Vier: Der Sinn des Lebens: Vom Opfer zum Helfer
4.1 Mentalitätswandel: Von Selbstzweifeln zu Selbstvertrauen und Selbstständigkeit
Weng Xinyis inspirierende Geschichte ist der berührendste Kreislauf des Lebens. Wenn das Schicksal zuschlägt, lernt man, sich mit dem Leid zu versöhnen; wenn man strahlt, sollte man anderen den Weg leuchten. Sie glaubt, dass ein Wandel der Denkweise entscheidend ist: „Viele Motivationssprüche anzuhören, bringt nichts. Wer aufgeben will, dem kann niemand helfen; aber wer nicht aufgibt und entschlossen ist, etwas zu erreichen, dem bieten sich Chancen. Sie ziehen immer diejenigen an, die positive Energie und Stärke besitzen.“
“Der Himmel hilft denen, die sich selbst helfen.„Dein eigenes Bewusstsein und deine Anstrengungen sind entscheidend; wenn du nicht aufgibst, gibt die Welt dich auch nicht auf.“
4.2 Soziale Bedeutung: Stereotypen über Menschen mit Behinderungen verändern
Weng Xinyis Geschichte ist nicht nur ein persönlicher Kampf, sondern auch eine Veränderung des gesellschaftlichen Bildes von Menschen mit Behinderung. Indem sie selbstbewusst und großzügig ihre Prothesen präsentiert und Arbeitsplätze schafft, um Menschen mit Behinderung die Integration in die Gesellschaft zu erleichtern, trägt sie dazu bei, gängige Stereotype über Menschen mit Behinderung zu verändern.
„Die Leute sind einfach neugierig, weil man so etwas nicht oft genug sieht“, sagte Weng Xinyi. Seit letztem Jahr teilt sie ihren Alltag in den sozialen Medien. Ein Video, das ihren Weg nach dem Verlust ihrer linken Körperhälfte dokumentiert – wie sie „einen Tiefpunkt überwand und mithilfe einer Prothese wieder auf die Beine kam“ –, ging online viral und erregte große Aufmerksamkeit.Mehr als 2 Millionen Likes,190.000 KommentareUnd innerhalb von zwei Monaten angezogen300.000 Follower.

Reise des Lichts
Weng Xinyis Geschichte ist eine mutige Reise aus tiefster Dunkelheit hin zum Lichtblick. Der Autounfall prägte sie ihr Leben lang, und ihre Eltern tragen den Schmerz noch immer in ihren Herzen. Doch Weng Xinyi hat sich entschieden, aus den Trümmern ihres Schicksals ein neues Leben zu erschaffen. Ihrer Ansicht nach veränderte der Unfall lediglich ihren Lebensweg, aber niemals ihren unerschütterlichen Willen, dem Licht zu folgen.
„Ich habe einfach meinen Lebensstil geändert“, ihre Stimme klang voller Kraft, „und jetzt habe ich tatsächlich...“Missionsbewusstsein„In Zukunft werde ich mich verstärkt mit den Beschäftigungsfragen von Menschen mit Behinderungen auseinandersetzen. Aus Altruismus heraus werde ich altruistische Dinge tun, und ich glaube, dass sich alles zum Besseren wenden wird.“
„Ein Krieger sieht keine Sackgasse, ein Feigling nur Abgründe.“ Dieses Mädchen aus Nanning, das im zarten Alter von 25 Jahren ihren linken Arm und ihr linkes Bein verlor, hat sich mit ihrem unbezwingbaren Willen aus den Trümmern ihres Lebens ein großartiges Leben aufgebaut. Sie lebt nicht nur selbst ein erfülltes Leben, sondern entfacht mit ihrem unbeugsamen Willen und ihrer grenzenlosen Liebe auch die Flamme der Hoffnung für unzählige Menschen in Not.
Weng Xinyis Kampf gegen die Widrigkeiten des Lebens zeugt von der Widerstandsfähigkeit und Stärke des menschlichen Geistes. Ihre Geschichte beweist, dass man, ungeachtet aller Schwierigkeiten, mit genügend Mut und Entschlossenheit, sein Leben aus Trümmern wieder aufbauen und sogar anderen einen Hoffnungsschimmer schenken kann. Ihr fünfjähriger Kampf ist nicht nur eine persönliche Wiedergeburt, sondern auch eine Hymne an die Starken, die jeden, der mit Widrigkeiten konfrontiert ist, dazu inspiriert, sich den Herausforderungen mutig zu stellen und Licht in der Dunkelheit zu finden.
Weiterführende Literatur: