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Pornogebäude in Causeway Bay?

富士大廈

Überblick

In Hongkong, insbesondere in wohlhabenden Gegenden wie Causeway Bay, werden einige Gebäude wegen der großen Zahl von Prostituierten darin als „pornografische Gebäude“ bezeichnet. Diese Lokale arbeiten nach dem Modell „eine Etage, eine Einheit“, wobei jede Einheit unabhängig voneinander sexuelle Dienstleistungen anbietet. Das Fuji Building ist der berühmteste Fall in Causeway Bay und zieht Kunden und Mädchen aus unterschiedlichsten Verhältnissen an. Im Folgenden werden die Gründe für seine Existenz, sein rechtlicher Status und seine gesellschaftlichen Auswirkungen analysiert.

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Fuji-Gebäude

Was ist das "Porn Mansion"

In Hongkong beziehen sich „pornografische Gebäude“ auf Gebäude, in denen sich eine große Anzahl von Prostituierten aufhält, üblicherweise mit dem Namen „Mädchen in einem Zimmer„Es wird in einer abgeschiedenen Umgebung betrieben, das heißt, jede Einheit bietet unabhängig voneinander sexuelle Dienstleistungen an, der Kunde drückt die Klingel, um einzutreten, und die Mädchen bieten sexuelle Dienstleistungen in einer abgeschiedenen Umgebung an. Wenn das Mädchen sexuelle Dienstleistungen anbietet, hört man Klatschen und das MädchenStöhnen.

Die meisten dieser Orte liegen aufgrund der günstigen Verkehrsanbindung und des hohen Personenaufkommens in belebten Gegenden wie Causeway Bay und Mong Kok. Dieses Modell ist relativ geheim und umgeht gesetzliche Beschränkungen für offenes Kundenwerben, allerdings erschwert die Geheimhaltung auch die Strafverfolgung. Causeway Bay ist als Handels- und Unterhaltungszentrum Hongkongs zu einem Hotspot für solche Veranstaltungsorte geworden.

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Fuji-Gebäude

Causeway BayPornovilla

Die "pornografischen Gebäude" in Causeway Bay beziehen sich hauptsächlich auf das Fuji-Gebäude, das als dasMädchen in einem Zimmer„Es ist als Ort der Sexarbeit bekannt.

Das Fuji-Gebäude befindet sich in 381-383 Lockhart Road, Causeway Bay. Es handelt sich um ein 21-stöckiges Gebäude mit etwa 10 Einheiten pro Etage, insgesamt also mehr als 130 Studios. Berichten zufolge kommen die Mädchen hauptsächlich vom chinesischen Festland, einige aber auch aus Russland, der Ukraine und anderen Orten. Der Preis für den Service ist von Person zu Person unterschiedlich und beträgt etwa 600–800 HK$.

In den Stockwerken 1 bis 3 und 20 bis 22 gibt es mehr westliche Arbeiter. Der Preis für den Service ist von Person zu Person unterschiedlich. An der Wohnungstür finden sich oft Schilder mit Aufschriften wie „Bitte klingeln“ oder „Herzlich willkommen“ und an den Fenstern hängen rote oder weiße Verdunkelungsvorhänge, um die Privatsphäre zu schützen.

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Fuji-Gebäude

Details zum Fuji-Gebäude

  • Standort:381-383 Lockhart Road.
  • Transport: Sie können die Busse 101, 112, 170, 31, 40X, 592 und 69X zum Fuji Building nehmen. Nehmen Sie die MTR bis zum Ausgang C der Causeway Bay Station und gehen Sie dann etwa 4 Minuten geradeaus.
  • Struktur: 21 Etagen, ungefähr 10 Einheiten pro Etage, insgesamt über 130 Studios.
  • Nannan: Hauptsächlich aus Festlandchina, einige aus Russland und der Ukraine, gibt es westliche Arbeiter im 1. bis 3. Stock und im 20. bis 22. Stock.
  • Servicepreis: Die Gebühr beträgt 600–800 HK$.
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Fuji-Gebäude

Ursachenanalyse

Die Entstehung dieser Orte hängt mit dem Geschäftsumfeld von Causeway Bay, den hohen Mieteinnahmen, der Wirtschaftszuwanderung und Gesetzeslücken zusammen. Als Handelszentrum zieht Causeway Bay eine große Zahl von Kunden an, die auf der Suche nach Unterhaltung sind. Nannan kam wegen des hohen Einkommens nach Hongkong und der Vermieter vermietete die Wohnung wegen der hohen Mieteinnahmen an Sexarbeiterinnen. Auch die Unterteilung von Altbauten in Städten bietet hierfür Raum.

Die Existenz des „Porno-Herrenhauses“ kann auf folgende Faktoren zurückgeführt werden:

  1. Marktnachfrage:Als Handels- und Unterhaltungszentrum von Hongkong zieht Causeway Bay eine große Zahl einheimischer und ausländischer Kunden an, die sexuelle Dienstleistungen suchen. Durch die starke Präsenz des Nachtlebens sind diese Orte zu einem Teil der Stadt geworden.
  2. Wirtschaftliche Anreize: Die meisten Sexarbeiterinnen kommen aus wirtschaftlich benachteiligten Gebieten wie dem chinesischen Festland oder anderen Ländern. Die Hauptattraktion in Hongkong ist das hohe Einkommen (das Monatsgehalt kann mehrere zehntausend Hongkong-Dollar erreichen). Aufgrund der hohen Mieteinnahmen vermieten Vermieter ihre Immobilien gerne an Sexarbeiterinnen (Berichten zufolge kann die Monatsmiete einer Einheit mehrere zehntausend Hongkong-Dollar erreichen).
  3. Stadtplan: Die Landressourcen in Hongkong sind knapp und alte Gebäude werden oft in unterteilte Einheiten umgewandelt, die für das Modell „eine Etage, eine Einheit“ geeignet sind. Aufgrund ihrer Lage und Struktur sind Gebäude wie das Fuji Building eine ideale Wahl.
  4. Rechtliche Grauzone:Das Hongkonger Gesetz erlaubt individuelle Sexarbeit, verbietet jedoch öffentliches Anwerben und den Betrieb von Bordellen, was die Sexarbeit in geheime private Räume drängt und zur Bildung eines „pornografischen Gebäudes“ führt.
GrundDetails
MarktnachfrageDas Geschäftsviertel Causeway Bay zieht eine große Zahl von Kunden an, die sexuelle Dienstleistungen suchen.
Wirtschaftliche AnreizeSexarbeiterinnen können Zehntausende Hongkong-Dollar im Monat verdienen und Vermieter erzielen hohe Mieteinnahmen.
StadtplanDie Unterteilung von Wohneinheiten im Altbau eignet sich für das Modell „eine Etage, eine Einheit“.
GesetzeslückenSexarbeit ist legal, aber damit verbundene Aktivitäten sind illegal und werden in den Geheimbereich verdrängt.
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Fuji-Gebäude

Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Existenz des „pornografischen Gebäudes“ in Causeway Bay

Die Sexindustrie ist eine Multimilliarden-Dollar-Industrie in der Wirtschaft Hongkongs, an der Prostituierte, Vermieter und verwandte Unternehmen beteiligt sind. Vermieter beteiligen sich aktiv an derartigen Aktivitäten, da sie hohe Mieteinnahmen erzielen (die Monatsmiete einer Wohnung kann mehrere zehntausend Hongkong-Dollar erreichen), doch sie sind auch rechtlichen Risiken ausgesetzt, beispielsweise der Anklage, sie hätten „die Nutzung der Immobilie für Prostitution zugelassen“. Für die Regierungen ist die Regulierung der Branche und die Abwägung wirtschaftlicher Interessen mit der öffentlichen Ethik eine ständige Herausforderung.

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abschließend

Die Existenz „pornografischer Gebäude“ wie dem Fuji Building spiegelt die Komplexität der Hongkonger Gesellschaft wider. Hongkong kann künftig auf internationale Erfahrungen zurückgreifen, etwa auf die Legalisierung der Sexarbeit in Victoria, Australien oder Deutschland. In diesen Regionen konnte durch die Legalisierung die Verbreitung sexuell übertragbarer Krankheiten verringert und die Sicherheit der Arbeitnehmer verbessert werden. Allerdings kann die Legalisierung auch neue Probleme mit sich bringen, etwa das Risiko des Menschenhandels. Hongkong muss Richtlinien formulieren, die der lokalen Kultur entsprechen, um die Rechte von Sexarbeiterinnen zu schützen und gleichzeitig die soziale Ordnung aufrechtzuerhalten. Ein wichtiger Schritt wird darin bestehen, die Diskriminierung von Sexarbeiterinnen durch Aufklärung und Rechtsreformen zu verringern.

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Ausblick

Hongkong kann auf internationale Erfahrungen zurückgreifen und die Legalisierung der Sexarbeit prüfen, um die Rechte der Arbeitnehmer mit der sozialen Ordnung in Einklang zu bringen.

Weiterführende Literatur:

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