Der Schwanz ist immer noch ein Schwanz, benutze nicht deine Hände, um ihn zu necken
Inhaltsverzeichnis
Der Grund, warum Frauen es normalerweise nicht erlaubt ist, ihre Vagina mit den Händen zu berühren, wenn sie Kunden bedienen.
In der Sexindustrie, insbesondere in bestimmten Regionen oder Orten, gelten ungeschriebene Regeln oder explizite Beschränkungen. So ist es beispielsweise verboten, die Vagina einer Sexarbeiterin direkt mit den Händen zu berühren oder zu stimulieren. Die Gründe für diese Regelungen sind vielfältig und umfassen Hygiene, Gesundheit, Einkommensauswirkungen, branchenübliche Praktiken und die persönlichen Grenzen der Sexarbeiterinnen. Diese Gründe werden im Folgenden detailliert erläutert.


1. Vulva: 2. große Schamlippen; 3. kleine Schamlippen; 4. Vaginaler Vorhof; 5. Klitoris:(Enthält 6. Klitoris-Eichel und 7. Klitoris-Körper) 8. Bulbus vestibularis
9. vaginal: 10. Hymen; 11. Lumen; 12. Wand; 13. Kuppel
14. Uterus: Teil: 15. Gebärmutterhals; 16. Körper 17. Boden. 18. Löcher: außen und innen; 19. Gebärmutterhalskanal; 20. Gebärmutterhöhle; Schicht: 21. Endometrium; 22. Myometrium; 23. Periuterinschleimhaut
24. Eileiter: 25. Isthmus des Eileiters; 26. Ampulle; 27. Trichter; 28. Faserhaare(und 29. Eierstockfimbrien)
30. Eierstöcke
31. Viszerales BeckenPeritoneum: 32. breites Band(Einschließlich 33. Mesosalpinx; 34. Eierstockmesenteriumund 35. Mesouterin)
Band: 36. rundes Band des Eierstocks; 37. Eierstockband; 38. Aufhängeband des Eierstocks
Blutgefäß: 39. EierstockarterieUndVene; 40. GebärmutterarterieUndVene; 41. VaginalarterieUndVene
42. Beckenboden (levator ani Muskel)
Hygiene- und Gesundheitsaspekte
- Verhindern Sie die Ausbreitung von Bakterien und Infektionen.
SexarbeitsbrancheEs handelt sich um eine Umgebung mit hohem Ansteckungsrisiko und engem Kontakt, wodurch Bakterien, Viren und andere Krankheitserreger leicht verbreitet werden können. Die Hände sind der Körperteil, der am leichtesten mit der Außenwelt in Kontakt kommt und eine Vielzahl von Bakterien und Krankheitserregern wie E. coli, Staphylokokken und sogar sexuell übertragbaren Krankheiten (wie z. B. …) tragen kann.HPVoderHSVWenn Kundinnen die Vagina direkt berühren dürfen, erhöht sich das Infektionsrisiko für das Kind, insbesondere da die Vaginalschleimhaut empfindlich ist und sich leicht durch kleine Verletzungen oder Reizungen infizieren kann. Dies kann zu Arbeitsausfällen und gynäkologischen Untersuchungen führen. - Darüber hinaus ist die Hygiene der Kundenhände schwer zu gewährleisten. Selbst wenn Kunden verpflichtet sind, sich vor dem Kundenkontakt die Hände zu waschen, lässt sich die Anwesenheit von Bakterien oder Viren nicht vollständig ausschließen. Daher untersagen viele Orte und Einrichtungen ihren Kunden, sensible Bereiche direkt mit den Händen zu berühren, um Gesundheitsrisiken zu minimieren.
- Schutz der körperlichen Gesundheit von Nannan
Die Vagina ist ein empfindliches Ökosystem, und ein ausgeglichener pH-Wert ist für die Gesundheit unerlässlich. Fremdkörper (wie z. B. die Finger einer Kundin) können das natürliche Gleichgewicht der Vaginalflora stören und zu bakterieller Vaginose oder anderen Infektionen führen. Insbesondere unsaubere oder falsch geschnittene Fingernägel können winzige Risse in der Vaginalschleimhaut verursachen und so das Infektionsrisiko erhöhen.
Im Gegensatz dazu verhindert die Verwendung von Kondomen beim Geschlechtsverkehr wirksam den direkten Kontakt und reduziert das Infektionsrisiko. Daher neigen viele Frauen dazu, den Handkontakt einzuschränken und die Verwendung von Kondomen beim Geschlechtsverkehr als primäre Verhütungsmethode zu bevorzugen. - Prävention sexuell übertragbarer Krankheiten
Sexuell übertragbare Krankheiten (STIs) wie Gonorrhö, Syphilis und Chlamydien werden hauptsächlich durch sexuellen Kontakt übertragen, aber auch Handkontakt kann ein indirekter Übertragungsweg sein. Berührt ein Kunde beispielsweise mit den Händen andere Infektionsquellen (wie seine eigenen Genitalien) und berührt anschließend die Vagina einer Frau, kann er die Erreger auf sie übertragen. Dieses Risiko ist besonders in Umgebungen mit hohem Kundenaufkommen hoch, weshalb die Reduzierung des Handkontakts eine gängige Präventionsmaßnahme ist.

Branchenpraktiken und berufliche Grenzen
- Definition des Leistungsumfangs
In der Sexindustrie setzen verschiedene Frauen oder Etablissements klare Grenzen, die sich nach den angebotenen Dienstleistungen richten. Diese Grenzen basieren in der Regel auf dem Wohlbefinden der Frau, den Richtlinien des Etablissements oder den geltenden Gesetzen. Beispielsweise erlauben manche Frauen Oralsex oder Geschlechtsverkehr, lehnen aber die direkte manuelle Stimulation der Vagina ab, da dies als zu invasiv empfunden werden kann. Durch das Setzen dieser Grenzen behalten die Frauen ein gewisses Maß an Kontrolle während der Erbringung ihrer Dienstleistungen und vermeiden Handlungen, die ihr psychisches oder physisches Wohlbefinden überschreiten. - Schutz der Autonomie des Mädchens
Als Dienstleisterinnen haben Frauen das Recht zu entscheiden, wie ihr Körper berührt wird. Viele Frauen empfinden die direkte manuelle Stimulation der Vagina als einen sehr intimen Akt, der größeres psychisches oder emotionales Unbehagen auslösen kann. Andere Formen sexueller Dienstleistungen (wie beispielsweise Geschlechtsverkehr mit Kondom) werden hingegen als professioneller oder standardisierter wahrgenommen und sind weniger mit persönlicher emotionaler Beteiligung verbunden. Daher kann die Einschränkung des Handkontakts Frauen helfen, am Arbeitsplatz psychologische Distanz zu wahren und ihre seelische Gesundheit zu schützen. - Risikomanagement innerhalb der Branche
In einigen Sexbetrieben legen die Betreiber klare Regeln fest, um das Verhalten der Kunden einzuschränken und so die Sicherheit der Frauen zu gewährleisten und Konflikte zu vermeiden. Beispielsweise kann übermäßige Stimulation durch die Hände eines Kunden Schmerzen oder Unbehagen verursachen oder sogar zu Streitigkeiten führen. Durch die Festlegung klarer Grenzen (wie etwa das Verbot des Handkontakts mit der Vagina) können die Betriebe solche Vorfälle reduzieren und einen reibungslosen und sicheren Ablauf gewährleisten.

Kundenverhalten und Sicherheitsaspekte
- Verhinderung von Gewalt oder Grenzüberschreitungen
In der Sexindustrie ist Nannan häufig dem Risiko ausgesetzt, dass Kunden Grenzen überschreiten oder Gewalt anwenden. Die direkte Berührung der Vagina mit den Händen könnte von einigen Kunden genutzt werden, um Nannans Grenzen auszutesten oder sogar intimere Handlungen zu fordern. Um ihre eigene Sicherheit zu gewährleisten, verbietet Nannan möglicherweise ausdrücklich jeglichen Handkontakt, um zu verhindern, dass Kunden die Kontrolle verlieren.
Darüber hinaus wenden manche Kunden beim Berühren absichtlich übermäßige Kraft an und verletzen Nannan dadurch. Durch die Einschränkung des Handkontakts kann Nannan das Kundenverhalten bis zu einem gewissen Grad kontrollieren und das potenzielle Risiko von Gewalt verringern. - Vermeiden Sie Streitigkeiten und Missverständnisse.
Die Erwartungen der Kundinnen und Kunden an die angebotenen Dienstleistungen stimmen möglicherweise nicht mit den tatsächlichen Leistungen überein, was zu Streitigkeiten führen kann. Beispielsweise betrachten manche Kundinnen und Kunden die manuelle Stimulation als Teil der Dienstleistung, während die Dienstleisterin oder der Dienstleister sie als zusätzliche, kostenpflichtige Aktivität ansieht oder sie oder ihn oder sie ausdrücklich ablehnt. Um solche Missverständnisse zu vermeiden, weisen viele Dienstleister oder Veranstaltungsorte ihre Kundinnen und Kunden vor Beginn der Dienstleistung ausdrücklich darauf hin, dass die manuelle Berührung der Vagina untersagt ist, um sicherzustellen, dass die Erwartungen beider Parteien übereinstimmen.

Kulturelle und psychologische Faktoren
- Einfluss des kulturellen Hintergrunds
Die Definition und Akzeptanz von Sexualität variieren je nach Kulturkreis. In manchen Kulturen gilt die direkte Berührung der Genitalien mit den Händen als ein noch intimerer Akt, ja sogar persönlicher als der Geschlechtsverkehr. Daher könnte Nannan aufgrund ihres kulturellen Hintergrunds oder ihrer persönlichen Werte den Handkontakt einschränken, um bestimmte psychologische Grenzen zu wahren. - Nannans psychischer Trost
Für viele Frauen ist Körperkontakt am Arbeitsplatz eine professionelle Handlung und kein Ausdruck persönlicher Gefühle. Die direkte Stimulation der Vagina mit den Händen kann als übergriffiger oder intimer empfunden werden, was dazu führen kann, dass sich Frauen unwohl fühlen oder die Kontrolle über ihren Körper verlieren. Durch das Setzen klarer Grenzen (wie beispielsweise das Verbot von Handkontakt) können Frauen ihre psychische Sicherheit am Arbeitsplatz wahren und Berufliches von Privatleben trennen.

Herausforderungen in der Praxis
- Schwer zu überwachende Hygieneprobleme
Selbst wenn Kunden verpflichtet sind, sich vor dem Empfang von Kunden die Hände zu waschen, ist es in der Praxis schwierig, absolute Sauberkeit zu gewährleisten. Kondome hingegen bieten einen eindeutigen Schutz beim Geschlechtsverkehr und die korrekte Anwendung lässt sich leicht überprüfen. Daher bevorzugen viele Frauen die Verwendung von Kondomen gegenüber dem direkten Handkontakt. - Zeit- und Effizienzüberlegungen
In einem Umfeld mit hohem Kundenaufkommen muss Nannan ihre Dienstleistung schnell abschließen und sich auf den nächsten Kunden vorbereiten. Manuelle Stimulation kann länger dauern und ist schwer zu standardisieren, was die Komplexität der Dienstleistung erhöht. Standardisierte sexuelle Handlungen (wie Geschlechtsverkehr mit Kondom) sind hingegen effizienter und entsprechen dem Geschäftsmodell der Branche.

Nannans persönliche Wahl
- Persönliche Vorlieben und Komfort
Jede Pflegekraft hat eine andere Komfortzone. Manche fühlen sich bei bestimmten Verhaltensweisen (wie z. B. der manuellen Stimulation) unwohl oder empfinden diese als außerhalb ihres Aufgabenbereichs liegend. Daher kann ein Verbot der manuellen Berührung der Vagina eine von der Pflegekraft selbst festgelegte Grenze sein, die auf persönlichen Präferenzen beruht und nicht einem einheitlichen Branchenstandard entspricht. - Schutz der Privatsphäre
Für manche Frauen ist die Vagina ein äußerst intimer Bereich, und es kann sich für sie wie eine Verletzung ihrer Privatsphäre anfühlen, wenn Kunden sie berühren dürfen. Durch die Einschränkung des Handkontakts können Frauen ihre körperliche Selbstbestimmung bis zu einem gewissen Grad schützen und Berufliches von Privatleben trennen.

abschließend
Die Gründe, warum Kunden Frauen in der Regel nicht erlauben, ihre Vagina mit den Händen zu berühren, sind vielfältig und umfassen Hygiene und Gesundheit, branchenübliche Praktiken, Kundenverhaltensmanagement, kulturelle und psychologische Faktoren sowie persönliche Präferenzen. Diese Einschränkungen dienen nicht nur dem Schutz der körperlichen und seelischen Gesundheit der Frauen, sondern auch der Sicherheit und dem reibungslosen Ablauf der Dienstleistung. In der Sexarbeit tragen klare Grenzen und Regeln dazu bei, Risiken zu minimieren, die Rechte beider Parteien zu schützen und den professionellen Betrieb der Branche zu fördern.
Für Kunden ist das Verständnis und die Achtung der Grenzen einer Frau eine Grundvoraussetzung für die Inanspruchnahme sexueller Dienstleistungen. Für Frauen bedeutet das Setzen klarer Grenzen nicht nur den Schutz ihrer eigenen Gesundheit, sondern auch die Wahrung ihrer beruflichen Würde. Mit zunehmendem gesellschaftlichen Verständnis der Sexindustrie können diese Regeln aufgrund regionaler, kultureller oder rechtlicher Veränderungen angepasst werden, ihr Kernzweck bleibt jedoch bestehen: Sicherheit, Gesundheit und Respekt zu gewährleisten.

Weiterführende Literatur: