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[Video verfügbar] Aspirin: Ein neuer Anfang im Kampf gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs

阿斯匹靈對抗胰臟癌的新曙光

Wird häufig zur Behandlung von Kopfschmerzen eingesetzt.AspirinAspirin hat nun von Wissenschaftlern die Möglichkeit entdeckt, dass es möglicherweise bei der Abwehr einer der tödlichsten Krebsarten helfen kann.Bauchspeicheldrüsenkrebs?

Die Ergebnisse wurden 2025 in der medizinischen Fachzeitschrift *Gut* veröffentlicht. In dieser Studie wurden Daten von über 120.000 Diabetespatienten analysiert. Dabei zeigte sich, dass die Langzeitanwendung…AspirinEs wurde mit einer 421-fachen Reduktion des Risikos für Bauchspeicheldrüsenkrebs, einer 571-fachen Reduktion der krebsbedingten Sterblichkeit und einer 221-fachen Reduktion der Gesamtsterblichkeit in Verbindung gebracht. Diese bahnbrechende Entdeckung offenbart nicht nur das vielfältige pharmakologische Potenzial von Aspirin, sondern eröffnet auch neue Wege für Strategien zur Prävention von Bauchspeicheldrüsenkrebs.

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Aspirin: Ein neuer Morgen im Kampf gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs
BewertungsindikatorenRisikoänderungenKorrelationsstärke
Risiko, an Bauchspeicheldrüsenkrebs zu erkrankenreduzieren42%
Krebsbedingte MortalitätAbfall57%
Gesamtsterblichkeitsratereduzieren22%
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Aspirin: Ein neuer Morgen im Kampf gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs

Bauchspeicheldrüsenkrebs wird als „stiller Killer“ bezeichnet, da seine frühen Symptome oft unauffällig sind und die meisten Patienten erst in einem fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert werden. Die Fünf-Jahres-Überlebensrate liegt bei nur etwa 101 %. Gleichzeitig rückt der Zusammenhang zwischen Diabetes und Bauchspeicheldrüsenkrebs immer mehr in den Fokus. Hohe Blutzuckerwerte und Insulinungleichgewichte können zu einer unkontrollierten Vermehrung von Pankreaszellen führen und somit das Krebsrisiko erhöhen. Besonders alarmierend ist, dass bei etwa 601 Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs innerhalb eines Jahres vor der Krebsdiagnose Diabetes diagnostiziert wurde. Neu aufgetretener Diabetes gilt daher als frühes Warnzeichen für Bauchspeicheldrüsenkrebs. Aspirin, ein kostengünstiges und seit Langem bewährtes Medikament, hätte erhebliche Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit, wenn es zur Krebsprävention beitragen könnte.

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Aspirin: Ein neuer Morgen im Kampf gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs

Was ist Aspirin?

Acetylsalicylsäure (ASS) ist auch bekannt als...Acetylsalicylsäurenach ProduktnameAspirinAspirin, ein bekanntes Salicylsäurederivat, wird häufig als Schmerzmittel, Fiebermittel und Entzündungshemmer eingesetzt. Seine Geschichte reicht Tausende von Jahren zurück, als antike Zivilisationen den medizinischen Wert weidenähnlicher Pflanzen entdeckten. Archäologische Funde belegen, dass die Sumerer bereits um 3000 v. Chr. Methoden zur Schmerzbehandlung mit Weidenblättern auf Tontafeln festhielten. Auch das älteste medizinische Dokument aus dem alten Ägypten, der Papyrus Ebers (um 1550 v. Chr.), beschreibt detailliert, wie Zubereitungen aus Weidenrinde zur Linderung von Arthritisschmerzen und zur Reduzierung von Entzündungen verwendet wurden.

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Ein schmerzlinderndes Geheimrezept aus Weidenrinde

Hippokrates, der Vater der altgriechischen Medizin, empfahl im 5. Jahrhundert v. Chr., Tee aus Weidenblättern zur Linderung von Geburtsschmerzen und zur Fiebersenkung einzusetzen. Auch der altchinesische Medizinklassiker *Huangdi Neijing* beschreibt die kühlende und entgiftende Wirkung von Weidenzweigen. Diese in verschiedenen antiken Zivilisationen verbreiteten Heilpraktiken belegen, dass der medizinische Wert der Weide unabhängig voneinander entdeckt und weit verbreitet angewendet wurde – ein allgemein bekanntes Wissen.

Diese alten Heilmittel wiesen jedoch erhebliche Nachteile auf: Weidenrindenextrakt war extrem bitter, stark magenreizend und seine Wirksamkeit unbeständig. Diese Nachteile veranlassten Wissenschaftler, nach wirksameren und sichereren Alternativen zu suchen und ebneten so den Weg für die Entwicklung von Aspirin.

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Wissenschaftliche Durchbrüche und ihre Entstehung (19. Jahrhundert)

Isolierung und Reinigung von Wirkstoffen

Mitte bis Ende des 18. Jahrhunderts begann eine neue Phase in der wissenschaftlichen Erforschung der Heilwirkung der Weide. 1763 legte der britische Geistliche Edward Stone der Royal Society einen detaillierten Bericht vor, in dem er seine erfolgreiche Anwendung von Weidenrindenpulver zur Behandlung von Malariasymptomen schilderte. Dies war der erste wissenschaftliche Nachweis der therapeutischen Wirkung der Weide in der Neuzeit.

1828 gelang es Johann Andreas Büchner, Professor für Pharmakologie an der Universität München, den Wirkstoff Salicin aus Weidenrinde zu isolieren – ein gelbes Kristall, das er „Salicin“ nannte. Dieser Durchbruch legte den Grundstein für die weitere Forschung. 1829 reinigte der französische Chemiker Henri Leroux Salicin weiter. 1838 synthetisierte der italienische Chemiker Raphael Piria Salicylsäure auf Basis von Salicin – ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu Aspirin.

Jedoch,SalicylsäureEs bestand ein gravierendes Problem: Das Medikament reizte den Magen extrem und hatte einen unerträglichen Geschmack, weshalb viele Patienten lieber die Schmerzen ertrugen, als es einzunehmen. Die Aufgabe, dieses Problem zu lösen, fiel dem deutschen Chemiker Felix Hoffmann zu.

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Hoffmanns historischer Durchbruch

Im Jahr 1897 in DeutschlandBayerDer junge Chemiker Felix Hoffmann erhielt eine besondere Aufgabe: Er sollte für seinen an Rheuma leidenden Vater ein milderes Salicylsäurederivat finden. Mithilfe einer Acetylierungsreaktion führte Hoffmann erfolgreich eine Acetylgruppe in das Salicylsäuremolekül ein und synthetisierte so Acetylsalicylsäure – das, was wir heute als Aspirin kennen.

Hoffmanns Entdeckung war nicht gänzlich neu; der französische Chemiker Charles Frédéric Gerhardt hatte bereits 1853 Acetylsalicylsäure synthetisiert, deren medizinischen Wert jedoch nicht erkannt. Hoffmanns entscheidender Beitrag bestand in der Entwicklung eines praktikablen Verfahrens zur großtechnischen Herstellung und der Nutzung der Ressourcen von Bayer, um das Produkt auf den Markt zu bringen.

Bayer erkannte schnell den kommerziellen Wert dieser Entdeckung und beauftragte den Pharmakologen Heinrich Dresser mit einer klinischen Studie. Dressers Testergebnisse waren vielversprechend: Acetylsalicylsäure behielt nicht nur die schmerzstillenden und fiebersenkenden Eigenschaften der Salicylsäure, sondern reduzierte auch deren Magenreizung deutlich. 1899 begann Bayer mit der Massenproduktion des Medikaments unter dem Markennamen „Aspirin“. Das „A“ steht für Acetyl, „spir“ leitet sich von der Pflanze ab, aus der die Salicylsäure gewonnen wird, Spiraea ulmaria, und die Endung „-in“ war damals eine gängige Bezeichnung für Arzneimittel.

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Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten Ereignisse in der Entwicklung von Aspirin:

ZeitEntwicklungsgeschichte
1500 v. Chr.Der altägyptische Papyrus berichtet von der Verwendung von Weidenblättern zur Behandlung von Fieber.
4. Jahrhundert v. Chr.Der antike griechische Arzt Hippokrates erwähnte, dass das Kauen von Weidenrinde die Wehenschmerzen lindern und Fieber senken könne.
MittelalterArabische Ärzte verwendeten Weidenrinde zur Behandlung von Schmerzen und Fieber.
1763Der britische Geistliche Edward Stone berichtete der Royal Society über die fiebersenkenden Eigenschaften der Weidenrinde.
1828Der deutsche Apotheker Johann Buchner gewann Weidenrinde aus Weidenrinde.
1838Der italienische Chemiker Raphael Piria wandelte Salicylate in Salicylsäure um.
1853Der französische Chemiker Charles Frédéric Gérard synthetisierte Acetylsalicylsäure, doch sie fand nicht viel Beachtung.
1897Felix Hoffmann synthetisierte bei Bayer erfolgreich Acetylsalicylsäure.
1899Bayer patentierte die Acetylsalicylsäure, gab ihr den Namen Aspirin und brachte sie auf den Markt.
1950er JahreDie US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA hat Aspirin zur Behandlung von Erkältungen und Grippe bei Kindern zugelassen.
1960er-1970er JahreJohn Wen entdeckte den Mechanismus, durch den Aspirin die Prostaglandinsynthese hemmt.
Seit den 1980er JahrenEs wurde festgestellt, dass Aspirin eine gerinnungshemmende Wirkung auf die Blutplättchen hat und zur Vorbeugung und Behandlung von Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen eingesetzt wird.
In den letzten JahrenForschung zu den präventiven Wirkungen von Aspirin auf bestimmte Krebsarten
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Wirkmechanismen zur Fiebersenkung, Schmerzlinderung und Entzündungshemmung

Die fiebersenkende, schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung von Aspirin beruht primär auf der Hemmung der Cyclooxygenase (COX). COX besitzt zwei Isoenzyme: COX-1 und COX-2. COX-1 wird unter normalen physiologischen Bedingungen kontinuierlich exprimiert und ist an physiologischen Funktionen wie der Aufrechterhaltung der Integrität der Magen-Darm-Schleimhaut, der Regulation der Nierendurchblutung und der Thrombozytenaggregation beteiligt. COX-2 wird normalerweise nur in sehr geringen Mengen exprimiert, kann aber unter entzündlichen Reizen, wie bakteriellen oder viralen Infektionen oder Gewebeschädigung, in großen Mengen exprimiert werden und katalysiert die Umwandlung von Arachidonsäure in Entzündungsmediatoren wie Prostaglandine (PGs) und Prostacyclin (PGIs).

Aspirin acetyliert irreversibel Serinreste im aktiven Zentrum der Cyclooxygenase (COX), inaktiviert dadurch COX und hemmt somit die Synthese von Prostaglandinen (PG) und Prostaglandin I (PGI). PG wirkt fiebersenkend, schmerzlindernd und entzündungsfördernd, während PGI gefäßerweiternd und thrombozytenaggregationshemmend wirkt. Durch die Hemmung der PG- und PGI-Synthese kann Aspirin den Sollwert der Körpertemperatur im Thermoregulationszentrum senken und so die Körpertemperatur bei fiebernden Patienten reduzieren; die Schmerzempfindlichkeit verringern und dadurch eine schmerzlindernde Wirkung erzielen; sowie die Gefäßerweiterung und Exsudation an Entzündungsherden hemmen und dadurch entzündungshemmend wirken.

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Rasante Ausweitung und Diversifizierung der Anwendungsgebiete (erste Hälfte des 20. Jahrhunderts)

Globale Reichweite und Markenaufbau

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts erlebte Aspirin einen explosionsartigen Aufschwung. Bayer verfolgte eine innovative Marketingstrategie und verteilte kostenlose Proben und wissenschaftliche Publikationen an Ärzte, um die Wirksamkeit und Sicherheit von Aspirin zu belegen. Dieser Ansatz des „wissenschaftlichen Marketings“ trug maßgeblich zur Akzeptanz des neuen Medikaments in der Ärzteschaft bei.

1915 gelang Bayer ein weiterer entscheidender Durchbruch: die Herstellung von Aspirin in Tablettenform anstelle des bisherigen Pulvers. Diese Verbesserung erhöhte den Einnahmekomfort und die Dosierungsgenauigkeit erheblich und machte Aspirin zum ersten synthetischen Arzneimittel im modernen Sinne.

Die beiden Weltkriege hatten einen komplexen Einfluss auf die weltweite Verbreitung von Aspirin. Während des Ersten Weltkriegs wurden dem deutschen Unternehmen Bayer die Patente in den alliierten Ländern entzogen, und der Name Aspirin wurde in vielen Ländern zum Gattungsnamen, was zur Produktion des Medikaments durch mehrere Unternehmen führte. Obwohl Bayer seinen Patentschutz verlor, beschleunigte dies die weltweite Akzeptanz von Aspirin.

Bis 1950 hatte sich Aspirin zum weltweit meistverkauften Schmerzmittel entwickelt und war in fast jedem Haushalt westlicher Länder zu finden. Im selben Jahr wurde Aspirin vom Guinness-Buch der Rekorde als „meistverkauftes Schmerzmittel“ anerkannt – eine Position, die es über ein halbes Jahrhundert lang innehatte.

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Vorläufige Aufklärung des Geheimnisses seines Mechanismus

Trotz seiner nachgewiesenen Wirksamkeit blieb der Wirkmechanismus von Aspirin bis Mitte des 20. Jahrhunderts wissenschaftlich nicht vollständig verstanden. 1971 veröffentlichten der britische Pharmakologe John Vane und sein Team eine wegweisende Studie, die zeigte, dass Aspirin seine schmerzlindernde, entzündungshemmende und fiebersenkende Wirkung durch die Hemmung der Prostaglandinsynthese entfaltet. Prostaglandine sind wichtige chemische Botenstoffe im Körper, die an Schmerz-, Entzündungs- und Fieberprozessen beteiligt sind.

Diese Entdeckung erklärte nicht nur die pharmakologischen Wirkungen von Aspirin, sondern leistete auch Pionierarbeit auf dem Gebiet der Forschung zu nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR). Van Eins Arbeit, zusammen mit anderen Forschungen, brachte ihm 1982 den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin ein und unterstrich die zentrale Rolle von Aspirin in der Medizin.

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Eine unerwartete Entdeckung seiner kardiovaskulären Schutzwirkung

In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfuhr Aspirin seine bedeutendste Rollenwandlung – vom einfachen Schmerzmittel zum Medikament zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Diese Wandlung begann mit einer unerwarteten Beobachtung.

1948 beobachtete der amerikanische Arzt Lawrence Craven bei Kindern, die nach einer Mandeloperation Aspirin-Kaugummi kauten, ein erhöhtes Blutungsrisiko. Er vermutete, dass Aspirin eine gerinnungshemmende Wirkung haben könnte. Weitere Forschungen ergaben, dass Erwachsene, die regelmäßig Aspirin einnahmen, ein deutlich geringeres Herzinfarktrisiko hatten. 1950 schlug er vor, Aspirin als vorbeugendes Mittel gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen einzusetzen, doch diese Ansicht fand damals in der Ärzteschaft keine breite Zustimmung.

1974 bestätigte die erste randomisierte, kontrollierte Studie unter der Leitung des kanadischen Arztes Henry Barnett die Wirksamkeit von Aspirin zur Schlaganfallprävention. In den 1980er Jahren zeigte die wegweisende Physicians’ Health Study eindeutig, dass die Einnahme von 325 mg Aspirin jeden zweiten Tag das Risiko eines Herzinfarkts um 441 Prozent senken kann.

Diese Studien revolutionierten die Anwendung von Aspirin. In den 1990er Jahren hatte sich niedrig dosiertes Aspirin (üblicherweise 75-100 mg/Tag) zum Standardmedikament für die Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Hochrisikogruppen entwickelt.

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Wirkungsmechanismus gegen Thrombozytenaggregation

Thrombozyten spielen eine entscheidende Rolle bei der Thrombose. Nach ihrer Aktivierung setzen sie verschiedene Mediatoren frei, darunter Adenosindiphosphat (ADP) und Thromboxan A2 (TXA2), welche weitere Thrombozyten aktivieren und so deren Aggregation und die Bildung eines Thrombus auslösen können. TXA2 ist ein starker Induktor der Thrombozytenaggregation und ein Vasokonstriktor, der in den Thrombozyten durch COX-1 zu Arachidonsäure umgewandelt wird.

Aspirin hemmt irreversibel die COX-1-Aktivität in Thrombozyten und verhindert die Synthese von TXA2, wodurch die Thrombozytenaggregation gehemmt wird. Da Thrombozyten keinen Zellkern besitzen und COX-1 nicht resynthetisieren können, ist die hemmende Wirkung von Aspirin auf Thrombozyten dauerhaft. Nach einer Einzeldosis Aspirin kann diese Wirkung 7–10 Tage anhalten, bis neue Thrombozyten gebildet werden. Niedrige Aspirin-Dosen (75–150 mg/Tag) hemmen primär COX-1 in Thrombozyten, mit geringerer Wirkung auf COX-2 in vaskulären Endothelzellen. Vaskuläre Endothelzellen können kontinuierlich PGI2 synthetisieren, das gerinnungshemmende und gefäßerweiternde Wirkungen hat und somit die Thrombozytenaggregation hemmt, ohne das Blutungsrisiko signifikant zu erhöhen.

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Vorläufige Untersuchung des Antikrebspotenzials

Etwa zur gleichen Zeit begannen Forscher, sich auf die potenziellen krebshemmenden Eigenschaften von Aspirin zu konzentrieren. 1988 stellten australische Forscher fest, dass Menschen, die regelmäßig Aspirin einnahmen, seltener an Darmkrebs erkrankten. Nachfolgende epidemiologische Studien bestätigten diesen Befund und zeigten, dass die langfristige, regelmäßige Einnahme von Aspirin das Risiko verschiedener Krebsarten, insbesondere von Tumoren des Verdauungstrakts, verringern kann.

Eine bedeutende Studie, die 2012 in The Lancet veröffentlicht wurde, zeigte, dass die tägliche Einnahme von Aspirin über mehr als drei Jahre das Auftreten verschiedener Krebsarten um etwa 251 Fälle und die Sterblichkeitsrate um 151 Fälle senken kann. Diese Erkenntnisse haben neue Anwendungsgebiete für Aspirin eröffnet, obwohl weitere Forschung zu spezifischen Einnahmeschemata für die routinemäßige Krebsprävention erforderlich ist.

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Aspirin und Prävention von Bauchspeicheldrüsenkrebs: Hintergrund und wichtigste Erkenntnisse

Diese Studie, die auf umfangreichen epidemiologischen Daten basiert, begleitete 120.000 Diabetespatienten über einen Zeitraum von 10 Jahren. Die Ergebnisse zeigten, dass die Gruppe, die regelmäßig niedrig dosiertes Aspirin (typischerweise 75–100 mg täglich) einnahm, eine signifikant niedrigere Inzidenz von Bauchspeicheldrüsenkrebs aufwies als die Gruppe, die kein Aspirin einnahm. Die detaillierten Daten lauten wie folgt:

  • Verringertes Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs durch 42%Die Inzidenzrate in der Behandlungsgruppe betrug 0,12%, während sie in der Nichtbehandlungsgruppe 0,21% betrug.
  • Die krebsbedingte Sterblichkeit sank um 571 TP3TDas Krebssterblichkeitsrisiko betrug 0,05% in der Behandlungsgruppe und 0,12% in der Nichtbehandlungsgruppe.
  • Die Gesamtsterblichkeitsrate sank um 22%.Die Gesamtmortalitätsrate betrug 1,81 TP3T in der Behandlungsgruppe und 2,31 TP3T in der Nichtbehandlungsgruppe.

Diese Daten waren nicht nur statistisch signifikant, sondern blieben auch nach multivariater Adjustierung (z. B. Alter, Geschlecht, Blutzuckereinstellung) robust. Die Studie zeigte zudem, dass die Schutzwirkung von Aspirin bei Langzeitanwendern (über 5 Jahre) stärker ausgeprägt war, was darauf hindeutet, dass sich die Wirkung im Laufe der Zeit verstärken kann.

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Der Zusammenhang zwischen Diabetes und Bauchspeicheldrüsenkrebs: Warum liegt der Fokus auf dieser Gruppe?

Die Wechselwirkung zwischen Diabetes und Pankreaskrebs bildet die Grundlage dieser Studie. Einerseits ist Diabetes ein Risikofaktor für Pankreaskrebs – Hyperglykämie und Insulinresistenz können Entzündungen und Zellproliferation fördern und dadurch die Krebsentstehung auslösen. Andererseits kann Pankreaskrebs selbst zu sekundärem Diabetes führen, da der Tumor insulinproduzierende Zellen zerstört. Statistiken zeigen, dass etwa 25–501 Patienten mit Pankreaskrebs auch an Diabetes leiden und dass bei etwa 601 Patienten innerhalb eines Jahres vor der Krebsdiagnose ein Diabetes neu auftritt.

Dieser Zusammenhang macht Diabetiker zu einer wichtigen Zielgruppe für die Prävention von Bauchspeicheldrüsenkrebs. Aspirin, als entzündungshemmendes und immunmodulierendes Mittel, kann diesen Prozess möglicherweise über verschiedene Mechanismen hemmen.

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Wirkungsmechanismus von Aspirin: drei wichtige Signalwege

  1. Entzündungshemmend und antiangiogenetisch
    Chronische Entzündungen sind ein häufiger Auslöser von Krebs. Bei Bauchspeicheldrüsenkrebs fördern entzündungsfördernde Zytokine (wie TNF-α und IL-6) die Bildung des Tumormikromilieus. Aspirin senkt den Entzündungsgrad, indem es die Aktivität der Cyclooxygenasen (COX-1 und COX-2) hemmt und die Produktion von Entzündungsmediatoren wie Prostaglandinen reduziert. Gleichzeitig hemmt es die Expression des vaskulären endothelialen Wachstumsfaktors (VEGF), blockiert so die Tumorangiogenese, unterbricht die Nährstoffversorgung der Krebszellen und begrenzt deren Wachstum und Ausbreitung.
  2. Regulierung der Zellhomöostase und Förderung der Apoptose
    Aspirin aktiviert verschiedene intrazelluläre Signalwege, wie beispielsweise den AMPK- und den p53-Signalweg, und reguliert so den Zellzyklus und den Energiestoffwechsel. In Pankreaszellen induziert es den programmierten Zelltod (Apoptose) geschädigter Zellen, anstatt durch kumulative Mutationen zu Krebs zu führen. Darüber hinaus kann Aspirin die Aktivität von Onkogenen auch durch epigenetische Regulation, wie etwa die DNA-Methylierung, hemmen.
  3. Verbesserte Immunüberwachung
    Tumorzellen entziehen sich häufig der Erkennung durch das Immunsystem durch eine Art „Tarnung“. Aspirin aktiviert nachweislich T-Zellen und natürliche Killerzellen (NK-Zellen) und verbessert so die Fähigkeit des Immunsystems, Krebszellen zu erkennen und zu eliminieren. Dieser Mechanismus ist besonders wichtig bei Bauchspeicheldrüsenkrebs, da die Tumormikroumgebung in der Regel stark immunsuppressiv ist.

Diese Mechanismen wirken zusammen und machen Aspirin zu einem präventiven Mittel mit mehreren Wirkmechanismen. Es ist jedoch zu beachten, dass seine Wirksamkeit je nach individueller genetischer Veranlagung, Lebensstil und Medikamentenhistorie variieren kann.

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Empfehlungen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung von Aspirin

Trotz seiner vielversprechenden Zukunft ist Aspirin kein Allheilmittel. Zu den Hauptrisiken zählen Magen-Darm-Blutungen und Hirnblutungen, insbesondere bei Langzeitanwendung. Folgende Personengruppen sollten es mit Vorsicht anwenden oder von einer Selbstmedikation absehen:

  • Personen, die derzeit Antikoagulanzien (wie z. B. Warfarin) einnehmen
  • Personen mit einer Allergie gegen nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR)
  • Patienten mit schwerer Leber- und Nierenfunktionsstörung
  • Kinder und JugendlicheWie bereits erwähnt, sollte Aspirin bei Kindern und Jugendlichen während Virusinfektionen nicht zur Vorbeugung des Reye-Syndroms angewendet werden.
  • Personen mit einer Allergie gegen Aspirin oder andere SalicylateAspirin sollte nicht zur Vermeidung schwerer allergischer Reaktionen eingenommen werden.
  • Patienten mit BlutungsneigungBei Erkrankungen wie Hämophilie und thrombozytopenischer Purpura kann Aspirin die Blutungsneigung verschlimmern und sollte daher vermieden werden.
  • Patienten mit aktiven MagengeschwürenAspirin kann zu Blutungen oder Perforationen von Magengeschwüren führen und den Zustand verschlimmern; daher ist es bei Patienten mit aktiven Magengeschwüren kontraindiziert.
  • Patienten mit schwerer Leber- und NierenfunktionsstörungAspirin kann die Leber- und Nierenfunktion zusätzlich schädigen und ist daher für Patienten mit schwerer Leber- oder Nierenfunktionsstörung nicht geeignet.
  • Schwangere und stillende FrauenDie Einnahme von Aspirin durch Schwangere, insbesondere im letzten Schwangerschaftsdrittel, kann das Risiko von Blutungen beim Fötus und in der Folge von Blutungen beim Neugeborenen erhöhen. Auch stillende Mütter können durch die Einnahme von Aspirin über die Muttermilch negative Auswirkungen auf Säuglinge haben. Daher sollten Schwangere und Stillende Aspirin mit Vorsicht anwenden oder ganz darauf verzichten.
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Nebenwirkung

  1. Gastrointestinale ReaktionenZu den häufigsten Nebenwirkungen von Aspirin zählen Übelkeit, Erbrechen, Oberbauchbeschwerden oder -schmerzen. Langfristige oder hochdosierte Einnahme kann zu Magen-Darm-Blutungen oder -Geschwüren führen. Der zugrundeliegende Mechanismus besteht hauptsächlich darin, dass Aspirin die Aktivität von COX-1 in der Magen-Darm-Schleimhaut hemmt, die Synthese von Prostaglandinen (PG) reduziert, die eine schützende Wirkung auf die Magenschleimhaut haben, und dadurch die Barrierefunktion der Magenschleimhaut beeinträchtigt.
  2. BlutungsneigungDa Aspirin die Thrombozytenaggregation hemmt, kann es die Blutungszeit verlängern und das Blutungsrisiko erhöhen. In schweren Fällen kann es zu Nasenbluten, Zahnfleischbluten, Hautblutungen, Magen-Darm-Blutungen, Hirnblutungen usw. führen.
  3. Leber- und NierenfunktionsstörungHohe Aspirindosen können Leber- und Nierenschäden verursachen, die sich durch erhöhte Leberenzymwerte und Nierenfunktionsstörungen äußern. Diese Schäden sind jedoch in der Regel reversibel und bilden sich nach Absetzen des Medikaments zurück.
  4. Allergische ReaktionenBei einer kleinen Anzahl von Patienten können allergische Reaktionen auftreten, die sich als Asthma, Urtikaria, Angioödem oder Schock äußern. Aspirin-induziertes Asthma ist besonders selten und tritt häufiger bei Asthmapatienten auf. Die Einnahme von Aspirin kann rasch einen Asthmaanfall auslösen, der in schweren Fällen lebensbedrohlich sein kann.
  5. Reaktion des zentralen NervensystemsBei einer kleinen Anzahl von Patienten können nach der Einnahme von Aspirin vorübergehender Tinnitus, Hörverlust und andere Symptome des zentralen Nervensystems auftreten, die in der Regel auftreten, wenn die Wirkstoffkonzentration im Blut einen bestimmten Wert (200-300 μg/L) erreicht.
  6. Reye-SyndromDie Einnahme von Aspirin während Virusinfektionen (wie Grippe, Windpocken usw.) bei Kindern und Jugendlichen kann das Reye-Syndrom auslösen, eine seltene, aber schwere Erkrankung, die durch akute Enzephalopathie und Leberverfettung gekennzeichnet ist und zum Tod oder zu dauerhaften Hirnschäden führen kann. Daher wird die Anwendung von Aspirin bei Kindern und Jugendlichen während Virusinfektionen derzeit nicht empfohlen.
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Weitere Anwendungen

In der Pädiatrie wird Aspirin zur Behandlung der Kawasaki-Krankheit eingesetzt. Die Kawasaki-Krankheit ist eine akute, fieberhafte, hautausschlagartige Erkrankung im Kindesalter, die durch eine systemische Vaskulitis gekennzeichnet ist. Aspirin kann die Entzündungsreaktion reduzieren und intravaskuläre Thrombosen verhindern. Studien haben zudem gezeigt, dass magensaftresistente Aspirintabletten, die in der frühen bis mittleren Schwangerschaftswoche (12.–16. Woche) eingenommen werden, einer Präeklampsie vorbeugen können. Die Behandlung beginnt üblicherweise mit 50–150 mg oral und wird bis zur 26.–28. Woche fortgesetzt. Schwangeren Frauen mit Antiphospholipid-Syndrom, die eine Schwangerschaft planen, wird eine niedrig dosierte Aspirin-Dosis von 50–100 mg täglich während der gesamten Schwangerschaft empfohlen. Das Antiphospholipid-Syndrom ist eine Autoimmunerkrankung, die durch Thrombosen und pathologische Schwangerschaften (wie Placenta praevia, Fehlgeburten und Schwangerschaftshypertonie) gekennzeichnet ist. Diese Anwendungsgebiete sind jedoch nicht explizit in der Packungsbeilage aufgeführt und sollten daher nur unter ärztlicher Aufsicht und mit Vorsicht angewendet werden.

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Zukunftsaussichten: Präzisionsprävention und personalisierte Medizin

Die Aspirinforschung verdeutlicht einen Trend: den Wandel von der Behandlung von Krankheiten hin zur Krankheitsprävention. Zukünftig könnten Wissenschaftler mithilfe von Biomarkern (wie Entzündungsmarkern oder Genmutationen) die Gruppen identifizieren, die am ehesten von einer Behandlung profitieren, und so eine präzise Prävention erreichen. Gleichzeitig ist die Kombination von Aspirin mit anderen Therapien (wie der Immuntherapie) ebenfalls vielversprechend.

Es bestehen jedoch weiterhin Herausforderungen. Bauchspeicheldrüsenkrebs ist sehr heterogen, und verschiedene Subtypen können unterschiedlich auf Aspirin ansprechen. Darüber hinaus muss das Nutzen-Risiko-Verhältnis einer Langzeitanwendung in klinischen Studien weiter validiert werden. Derzeit laufen mehrere internationale Studien (wie die erweiterte Analyse der ASPREE-Studie), deren Ergebnisse in diesem Bereich zu einer fundierteren Evidenz führen werden.

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Eine Liste gängiger Aspirin-Marken

Markenname (Chinesisch)Markenname (Englisch)Wichtigste Darreichungsformen und übliche DosierungenHauptverwendungszwecke (basierend auf Bedienungsanleitungen/Produktinformationen)Bemerkung
BayerBayermagensaftresistente Tabletten (100 mg)Vorbeugung von Herzinfarkt, Vorbeugung von Thromboembolien und transitorischen ischämischen Attacken.Es wird vom deutschen Pharmaunternehmen Bayer hergestellt und ist eine der bekanntesten Aspirin-Marken.
BurkeBokeymagensaftresistente Kapseln (100 mg)Vorbeugung von Herzinfarkt, Vorbeugung von Thromboembolien und transitorischen ischämischen Attacken.
AspirinSchnell wirkende Tabletten
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abschließend

Die Entwicklung von Aspirin von einem einfachen Kopfschmerzmittel zu einem potenziellen Krebspräventionsmittel verdeutlicht die Unberechenbarkeit und Faszination wissenschaftlicher Entdeckungen. Forschungsergebnisse der Universität Hongkong geben Risikogruppen für Bauchspeicheldrüsenkrebs (wie beispielsweise Diabetikern) neue Hoffnung, erinnern uns aber auch daran, dass die Anwendung von Medikamenten auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und ärztlicher Beratung beruhen muss. In der Medizin gibt es keine „Wundermittel“, sondern nur ein stetig wachsendes Verständnis und eine umsichtige Anwendung. Die Geschichte von Aspirin veranschaulicht dieses Prinzip perfekt.


Anhang: Datendiagramme
Abbildung 1: Vergleich des Pankreaskrebsrisikos zwischen der Gruppe, die Aspirin einnimmt, und der Gruppe, die kein Aspirin einnimmt.
(Datenquelle: Gut 2025; Studie der Universität Hongkong)

GruppeInzidenz von PankreaskrebsKrebsbedingte MortalitätGesamtsterblichkeitsrate
Aspirin-Gruppe0.12%0.05%1.8%
Gruppe, die kein Aspirin einnahm0.21%0.12%2.3%
Risikominderungsrate42%57%22%

Abbildung 2: Zeitlicher Zusammenhang zwischen Diabetes und Bauchspeicheldrüsenkrebs
Bei etwa 601 TP3T-Pankreaskrebspatienten wurde innerhalb eines Jahres vor der Krebsdiagnose Diabetes diagnostiziert, was darauf hindeutet, dass ein neu aufgetretener Diabetes ein frühes Anzeichen für Pankreaskrebs sein könnte.


Dieser Artikel basiert auf bestehender wissenschaftlicher Literatur und dient ausschließlich Informationszwecken. Er stellt keine medizinische Beratung dar. Bitte konsultieren Sie vor der Einnahme von Medikamenten einen Arzt.
Datenquelle: Gut 2025; TurboScribe.ai-Transkriptionsreferenz aus Gründen der Übersichtlichkeit entfernt.

Weiterführende Literatur:

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