50 Rezepte für nierenstärkende und aphrodisierende Suppen aus dem „Compendium of Materia Medica“ und dem „Jisheng Fang“
Inhaltsverzeichnis
In der TraditionTraditionelle Chinesische MedizinTheoretisch,NiereAls „Sitz der Lebensessenz“ ist die Niere für die Speicherung der Lebensessenz, die Bildung des Knochenmarks, die Steuerung von Knochen und Fortpflanzung sowie die Überwachung von Wachstum, Entwicklung, Fortpflanzung und Flüssigkeitshaushalt des Körpers verantwortlich. Ein Mangel an Nieren-Yang äußert sich häufig in Schwäche im unteren Rücken und in den Knien, Kälteempfindlichkeit, kalten Gliedmaßen, Müdigkeit, verminderter sexueller Funktion und kann sogar das Immunsystem und die allgemeine Vitalität beeinträchtigen. Gerade im heutigen schnelllebigen Alltag führen Faktoren wie hoher Stress, häufige späte Nächte und unregelmäßige Essgewohnheiten leicht zu einem Mangel an Nieren-Yang. Männer neigen eher zu Impotenz und vorzeitigem Samenerguss, während Frauen aufgrund einer kalten Gebärmutter Menstruationsstörungen oder Unfruchtbarkeit erleben können.

Traditionelle Chinesische MedizinTraditionell bezeichnet alsNiereund modernMedizinUndBiologieInNiereEs bezieht sich im Allgemeinen auf ähnliche Strukturen, die jedoch in ihrer Funktion nicht vollständig übereinstimmen.

Die Stärkung der Nieren und die Steigerung der männlichen Potenz erfolgen nicht durch die wahllose Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, sondern durch die Behandlung der Ursache. Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) betont, „Mangelndes zu stärken und Überschüssiges auszuleiten“, und aphrodisierende Suppen enthalten oft wärmende und stärkende Kräuter wie …Eucommia,Morinda officinalis,Cistanche deserticola,Goji-BeerenDiese Zutaten wirken wärmend, ohne auszutrocknen, und nähren das Nieren-Yang, füllen Essenz und Knochenmark auf sowie stärken Muskeln und Knochen. Suppe ist die beste Darreichungsform zur Gesundheitsvorsorge, da sie langsam einzieht und leicht vom Körper aufgenommen wird. Sie lässt sich mit Fleisch oder Gemüse kombinieren und ist für jede Jahreszeit geeignet. Im Winter empfiehlt es sich, die Yang-Energie aufzufüllen, während im Sommer kühlende Zutaten für einen Ausgleich sorgen können.
Dieser Artikel stützt sich auf altchinesische medizinische Texte wie das *Kompendium der Materia Medica* und *Jisheng Fang* sowie auf moderne Erfahrungen in der Ernährungstherapie der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Jedes Rezept enthält Zutaten, detaillierte Zubereitungshinweise, Wirkungen und Empfehlungen für geeignete Personengruppen. Die Suppen sind größtenteils gängig und leicht erhältlich, reichen für 3–4 Personen und benötigen etwa 1–2 Stunden Kochzeit.
Denken Sie daran: Jeder Mensch ist anders, daher ist es ratsam, vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln einen Experten für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) zu konsultieren, um übermäßige Hitze und Entzündungen zu vermeiden. In Kombination mit einer ausgewogenen Ernährung, regelmäßiger Bewegung und einem regelmäßigen Schlafrhythmus erzielen Sie bessere Ergebnisse. Beginnen wir mit Suppen, um unseren Körper zu beleben.Yang QiFördern Sie Gesundheit und Vitalität!

Leitfaden für Grundlagenwissen und Materialauswahl
Prinzipien zur Stärkung der Nieren und des Yang
- Hauptsächlich wärmend und nährendWählen Sie wärmende Heilmittel wie Zimt, Eisenhut (in kleinen Mengen) und Hirschgeweihpulver, um die Yang-Energie anzuheben.
- KompatibilitätsgleichgewichtBei Yang-Mangel sollte der Fokus auf wärmenden und stärkenden Maßnahmen liegen; bei Yin-Mangel sollten Yin-nährende Kräuter wie Rehmannia glutinosa und Goji-Beeren hinzugefügt werden.
- Saisonale GegebenheitenIm Winter fügt man Hammelfleisch und Schnittlauch hinzu, um den Körper zu wärmen; im Sommer fügt man Mungbohnen und Chrysanthemen hinzu, um die Hitze zu vertreiben.
- TabuBei Erkältung oder Fieber sowie bei Yin-Mangel und übermäßiger innerer Hitze ist Vorsicht geboten; die Dosierung sollte bei Schwangeren und Kindern reduziert werden.

Liste gängiger Materialien
Die folgende Tabelle listet 20 wichtige nierenstärkende und aphrodisierende Zutaten auf, einschließlich ihrer Eigenschaften, Wirkungen und der empfohlenen Dosierung (ca. 10-30 g pro Suppe):
| Materialname | Eigenschaften und Kanäle | Haupteffekte | Empfohlene Dosierung | Vorsichtsmaßnahmen |
|---|---|---|---|---|
| Eucommia | Von süßer und wärmender Natur; wirkt auf die Leber- und Nierenmeridiane. | Stärkt Leber und Nieren, kräftigt Muskeln und Knochen und stabilisiert die Schwangerschaft. | 10-15 g | Pfannenrühren erhöht die Wirksamkeit |
| Morinda officinalis | Von scharfer, süßer und wärmender Natur; wirkt auf die Leber- und Nierenmeridiane. | Wärmt die Nieren und stärkt das Yang, kräftigt Muskeln und Knochen | 10 g | Entferne das Herz und verwende |
| Cistanche deserticola | Süß, salzig und wärmend von Natur aus; wirkt auf die Nieren- und Dickdarmmeridiane. | Stärkt das Nieren-Yang, nährt Essenz und Blut und befeuchtet den Darm. | 15 g | In Wein einweichen, um den Boden zu entfernen |
| Goji-Beeren | Von süßer und neutraler Natur; wirkt auf die Leber- und Nierenmeridiane. | Stärkt das Nieren-Yin, fördert die Essenz und verbessert das Sehvermögen. | 10 g | Waschen und einweichen |
| Codonopsis pilosula | Von süßer und neutraler Natur; wirkt auf die Milz- und Lungenmeridiane. | Stärkt den mittleren Energiekanal und füllt das Qi auf, fördert die Produktion von Körperflüssigkeiten. | 10-20 g | Verstärkte Wirkung bei Kombination mit magerem Fleisch |
| Chinesische Yamswurzel(Süßkartoffel) | Von süßer und neutraler Natur; wirkt auf die Milz-, Lungen- und Nierenmeridiane. | Stärkt Milz und Nieren und fördert das Lungen-Qi. | 20 g | Schälen und in Stücke schneiden |
| Euryale ferox | Süß, adstringierend und neutral von Natur; wirkt auf die Nieren- und Milzmeridiane. | Stärkt die Nieren, fördert die Essenz und reduziert den Harndrang. | 15 g | Pfannengerichte, um die Samenflüssigkeit zu stoppen |
| Psoralea corylifolia | Von scharfer, bitterer und wärmender Natur; wirkt auf die Nieren- und Milzmeridiane. | Stärkt die Nieren und steigert das Yang, kräftigt die Essenz und reduziert den Harndrang. | 10 g | Salzen erhöht die Wirksamkeit |
| Cibotium Barometz | Von bitterer, süßer und wärmender Natur; wirkt auf die Leber- und Nierenmeridiane. | Stärkung von Leber und Nieren, Kräftigung von Muskeln und Knochen | 10 g | Haarentfernung |
| Hirschgeweihkleber | Süß, salzig und wärmend von Natur aus; wirkt auf die Leber- und Nierenmeridiane. | Stärkung des Nieren-Yang und Auffüllung von Essenz und Blut | 10 g (geschmolzen) | Geeignet für Frauen |
| Schnittlauchsamen | Von scharfer und wärmender Natur; wirkt auf die Leber- und Nierenmeridiane. | Wärmt die Nieren und stärkt das Yang, vertreibt Wind und Feuchtigkeit | 10 g | Zum Schwärzen |
| Haima | Süß, salzig und wärmend von Natur aus; wirkt auf die Leber- und Nierenmeridiane. | Stärkt die Nieren und das Yang, löst Stagnation auf | 5 g | Verwenden Sie eine günstigere Variante. |
| Cynomorium | Süß, salzig und warm von Natur aus; wirkt auf die Nieren- und Dickdarmmeridiane. | Stärkung des Nieren-Yang und Auffüllung von Essenz und Blut | 10 g | Sämlingsentfernung |
| Seide | Von scharfer, süßer und neutraler Natur; wirkt auf die Leber- und Nierenmeridiane. | Stärkt die Nieren und die Essenz, nährt die Leber und verbessert das Sehvermögen | 10 g | Zum Waschen |
| Goldene Kirsche | Sauer, adstringierend und neutral von Natur; wirkt auf die Nieren- und Milzmeridiane. | Stärkt die Nieren, fördert die Essenz und wirkt adstringierend. | 15 g | Pfannenrühren |
| Shayuanzi | Süß, adstringierend und neutral von Natur aus; wirkt auf die Leber- und Nierenmeridiane. | Stärkt die Nieren und füllt die Lebenskraft wieder auf, verbessert das Sehvermögen | 10 g | Pfannenrühren |
| Rehmannia glutinosa | Süß und leicht wärmend; wirkt auf die Leber-, Nieren- und Herzmeridiane. | Nährt Yin und Blut, stärkt die Essenz | 15 g | Zur Destillation |
| Achyranthes bidentata | Bitter, süß, sauer, neutral; wirkt auf die Nieren- und Lebermeridiane. | Stärkung von Leber und Nieren, Kräftigung von Muskeln und Knochen | 10 g | Entferne das Schilf. |
| Sichuanpfeffer | Scharf und heiß; dringt in die Milz-, Magen- und Nierenmeridiane ein. | Wärmt die Nieren, vertreibt Kälte und lindert Schmerzen | 5 g | Augen entfernen |
| Nelke | Von scharfer und wärmender Natur; wirkt auf die Milz- und Nierenmeridiane. | Wärmt Nieren und Milz, lindert Schmerzen | 5 g | Weniger Trockenmittel verwenden |
Diese Zutaten sind in chinesischen Apotheken erhältlich. Frische Zutaten wie mageres Schweine-, Hühner- und Lammfleisch verleihen dem Gericht Umami-Geschmack. Die Zubereitung ist für alle Zutaten gleich: Zutaten waschen, mageres Fleisch blanchieren, um den Blutschaum zu entfernen, bei starker Hitze aufkochen lassen, dann 1–2 Stunden bei schwacher Hitze köcheln lassen und zum Schluss mit Salz abschmecken.

50 nierenstärkende und aphrodisierende Eintopfrezepte
Die folgenden 50 Rezepte sind unterteilt in Fleischsuppen (1-25, wärmend und nahrhaft), vegetarische Suppen (26-40, leicht und gesund) und Meeresfrüchtesuppen (41-50, nahrhaft und sättigend).

Fleischsuppen: Wärmend und nahrhaft, eine Top-Wahl zur Stärkung des Körpers (1-25 Sorten)
Punkt 1: Eucommia- und Morinda-officinalis-Schweinenierensuppe
Historischer Ursprung: Die Suppe stammt aus dem „Kompendium der Materia Medica“ der Ming-Dynastie. Li Shizhen lobte Eucommia ulmoides für seine „tonisierende Wirkung auf die Mitte und die Stärkung von Essenz und Qi“ und Morinda officinalis für seine „Unterstützung des Nieren-Yang“. Diese Suppe diente speziell der Behandlung von Nieren-Yang-Mangel und Rückenschmerzen. Ärzte der Song-Dynastie verwendeten diese Suppe häufig zur Stärkung der Kaiser.
Zutaten (für 3-4 Personen): 15 g Eucommia ulmoides, 10 g Morinda officinalis, 2 Paar Schweinenieren (ca. 300 g), 10 g Codonopsis pilosula, 10 g Lycium barbarum, 3 Scheiben Ingwer, 3 Scheiben frischer Ingwer, 3 rote Datteln und Salz nach Geschmack.
Zubereitung: 1. Die Schweinenieren putzen, der Länge nach halbieren, um die weiße Haut zu entfernen (um fischigen Geruch zu vermeiden), in dünne Scheiben schneiden, 2 Minuten blanchieren und beiseite stellen. 2. Eucommia ulmoides, Morinda officinalis und Codonopsis pilosula putzen und 30 Minuten in warmem Wasser einweichen, um die Bitterstoffe zu entfernen. 3. 2 Liter Wasser in einen Tontopf geben, bei starker Hitze zum Kochen bringen, Ingwerscheiben, rote Datteln und alle Kräuter hinzufügen, bei mittlerer Hitze aufkochen lassen, dann die Hitze reduzieren und 1,5 Stunden köcheln lassen. 4. Die Schweinenierenscheiben hinzufügen und weitere 20 Minuten köcheln lassen, bis die Nierenscheiben zart und die Suppe milchig-weiß ist. 5. Mit Salz abschmecken und vor dem Servieren mit Gojibeeren bestreuen. Gesamtkochzeit: ca. 2 Stunden. Die Suppe ist reichhaltig und die Nierenscheiben sind zart.
Wirkung: Wärmt und stärkt das Nieren-Yang, kräftigt den unteren Rücken und die Knie und fördert Essenz und Qi. Es wird hauptsächlich zur Behandlung von Schwäche im unteren Rücken und in den Knien, Kälteempfindlichkeit, kalten Gliedmaßen und häufigem nächtlichem Harndrang eingesetzt. Moderne Forschungen zeigen, dass Eucommia ulmoides Eucommia-Alkohol enthält, der zur Senkung des Blutdrucks beiträgt, sowie Morinda officinalis-Polysaccharid, das den Testosteronspiegel erhöht.
Nährwertanalyse: Ca. 250 kcal pro Portion, reich an Protein (20 g/100 g Schweineniere), Kalium (reich an Eucommia ulmoides) und B-Vitaminen (Codonopsis pilosula). Geeignet für Männer mittleren und höheren Alters, zweimal wöchentlich.
Tipp: Bei einem hitzigen Temperament die Menge an Morinda officinalis reduzieren und Chrysanthemenblüten hinzufügen, um die Hitze zu neutralisieren. Für eine verstärkte Wirkung mit Reis und Schweinenierenscheiben servieren.

Punkt 2: Cistanche deserticola und Hammelsuppe
Historische Ursprünge: Laut Sun Simiaos „Rezepten im Wert von tausend Goldstücken“ aus der Tang-Dynastie nährt Cistanche deserticola „hauptsächlich die fünf Arten von Erschöpfung und die sieben Arten von Verletzungen“, während Hammelfleisch wärmt und die Yang-Energie stärkt. In der Antike nutzte man diese Suppe im Winter, um sich zu stärken und Erkältungen vorzubeugen.
Zutaten: 15 g Cistanche deserticola, 500 g Lammkeulenfleisch, 5 g Angelica sinensis, 10 g Astragalus membranaceus, 5 rote Datteln, 1 Esslöffel Kochwein, 5 Scheiben Ingwer und Salz nach Geschmack.
Zubereitung: 1. Das Hammelfleisch in Stücke schneiden, in kaltem Wasser mit Kochwein und Ingwerscheiben blanchieren, um den Wildgeruch zu entfernen, und anschließend abspülen. 2. Die Cistanche deserticola mit Wein waschen, um Sand und Schmutz zu entfernen, einweichen, bis sie weich ist, und in Stücke schneiden. 3. 3 Liter Wasser in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Dann das Hammelfleisch und die Kräuter hinzufügen. Bei starker Hitze aufkochen lassen, anschließend die Hitze reduzieren und 2 Stunden köcheln lassen, bis das Fleisch zart und die Brühe eingedickt ist. 4. Mit Salz und Engelwurzpulver würzen. 5. Die Kräuterreste entfernen; das Hammelfleisch kann nun in Scheiben geschnitten und serviert werden. Gesamtgarzeit: 2,5 Stunden. Die Brühe ist aromatisch und das Fleisch duftet herrlich.
Wirkung: Stärkt die Nieren und das Yang, wärmt die Meridiane und vertreibt Kälte, befeuchtet den Darm und fördert die Verdauung. Behandelt Impotenz, Verstopfung und Kälteempfindlichkeit aufgrund von Nieren-Yang-Mangel. Lammfleisch enthält Zink, das die reproduktive Gesundheit fördert.
Nährwertanalyse: 300 kcal pro Portion, reich an Eiweiß (25 g Lammfleisch/100 g) und Eisen (rote Datteln zur Blutbildung). Geeignet für die Winterernährung.
Tipp: Wählen Sie frisches Lammfleisch von Weidetieren und vermeiden Sie fettreiche Fleischsorten. Getrocknete Mandarinenschalen helfen, Schleim zu lösen.

Punkt 3: Hühnersuppe mit Psoralea und Codonopsis
Historischer Ursprung: Laut den medizinischen Aufzeichnungen der Qing-Dynastie, die chinesische und westliche Medizin vereinen, dient Psoralea corylifolia der Stärkung des Yang, während Codonopsis pilosula das Qi stärkt. Diese Suppe fördert die Stärkung des Nieren-Yang und eignet sich bei Qi-Mangel mit gleichzeitigem Yang-Mangel.
Zutaten: 10 g Psoralea corylifolia, 15 g Codonopsis pilosula, 1 alte Henne (800 g), 20 g Dioscorea opposita, 10 g Lycium barbarum, 2 Jujuben.
Zubereitung: 1. Das Huhn putzen, in Stücke schneiden und blanchieren. 2. Die Psoralea corylifolia mit Salz anbraten, bis sie duftet, und die Codonopsis pilosula in Wasser einweichen. 3. 2,5 l Wasser in einen Tontopf geben, das Huhn und die restlichen Zutaten hinzufügen, bei mittlerer Hitze zum Kochen bringen und anschließend 1,5 Stunden bei schwacher Hitze köcheln lassen. 4. Die chinesische Yamswurzel und die Datteln hinzufügen und weitere 30 Minuten köcheln lassen. 5. Mit Gojibeeren bestreuen und salzen. Die Suppe sollte eine goldene Farbe haben und das Huhn zart sein.
Wirkung: Stärkt die Nieren und das Yang, füllt das Qi auf und nährt das Blut. Wirkt hauptsächlich gegen Müdigkeit und Libidoverlust.
Nährwertanalyse: Reich an Eiweiß und hohem Vitamin-D-Gehalt.
Tipp: Wählen Sie Freilandhähnchen und garen Sie es langsam, um den Geschmack optimal zur Geltung zu bringen.

Punkt 4: Hunderücken-, Seide- und mageres Schweinefleischsuppe
Historischer Ursprung: Es stammt aus dem „Shennong’schen Klassiker der Materia Medica“. Es wird zur Stärkung der Knochen mit Cibotium barometz und zur Festigung der Essenz mit Cuscuta chinensis verwendet. Es handelt sich um ein altes Rezept zur Behandlung von Nierenschwäche und vorzeitigem Samenerguss.
Zutaten: 10 g Cibotium barometz, 10 g Cuscuta chinensis, 300 g mageres Schweinefleisch, 10 g Eucommia ulmoides und 3 rote Datteln.
Zubereitung: 1. Das magere Fleisch blanchieren. 2. Die Heilkräuter waschen und einweichen. 3. 2 Liter Wasser zum Kochen bringen, die Kräuter hinzufügen und 1,5 Stunden köcheln lassen, dann salzen.
Wirkung: Stärkt die Nieren und die Muskulatur, festigt die Essenz und verhindert den Samenerguss.
Nährwertanalyse: Hoher Kalziumgehalt fördert die Knochengesundheit.
Tipp: Waschen Sie die Seide-Samen dreimal, um die Bitterkeit zu entfernen.
Punkt 5: Cistanche deserticola, Euryale ferox und Schweinenierensuppe
Historischer Ursprung: Eine abgewandelte Rezeptur aus der Han-Dynastie, genauer gesagt aus dem „Traktat über fieberhafte Krankheiten“, die Suoyang zur Stärkung des Yang und Qianshi zur Festigung der Essenz enthält.
Zutaten: 10 g Cynomorium songaricum, 15 g Euryale ferox, 200 g Schweineniere, 10 g Codonopsis pilosula.
Zubereitungsmethode: Ähnlich wie bei Rezept 1, 1 Stunde köcheln lassen.
Wirkung: Stärkt die Nieren und das Yang, festigt die Essenz und reduziert den Harndrang.

Punkt 6: Hagebutten- und Tragantsuppe mit Lammniere
Historischer Ursprung: Ming-Dynastie „Jingyue Quanshu“, Shuangzi Gujing.
Zutaten: 15 g Rosa laevigata, 10 g Astragalus complanatus, 2 Paar Schafsnieren und 10 g Gojibeeren.
Zubereitungsmethode: Die Nierenscheiben blanchieren, die Kräuter unter Rühren anbraten und 1,5 Stunden köcheln lassen.
Wirkung: Stärkt die Nieren und füllt die Essenz wieder auf, verbessert das Sehvermögen und stoppt Durchfall.
Punkt 7: Rehmannia glutinosa, Achyranthes bidentata und Nierensuppe
Historische Ursprünge: Es vereint Nährung und Stärkung und hat seinen Ursprung in der "Jinkui Shenqi Wan" (Nieren-Qi-Pille aus dem Goldenen Schrank).
Zutaten: 15 g Rehmannia glutinosa (verarbeitet), 10 g Achyranthes bidentata, 300 g Schweineniere, 5 g Angelica sinensis.
Zubereitungsmethode: Die Rehmannia glutinosa schmelzen und 2 Stunden köcheln lassen.
Wirkung: Nährt das Yin und stärkt die Nieren, kräftigt den unteren Rücken und fördert die Harnausscheidung.
Punkt 8: Sichuanpfeffer-Nelken-Hühnersuppe
Historischer Ursprung: eine Rezeptur zur Erwärmung der Nieren und zur Linderung von Schmerzen.
Zutaten: 5 g Sichuanpfefferkörner, 5 g Nelken, 500 g Hähnchenfleisch, Ingwerscheiben.
Zubereitung: Die Kerne aus den Paprikaschoten entfernen, unter Rühren anbraten und 1 Stunde köcheln lassen.
Wirkung: Wärmt die Nieren, vertreibt Kälte und lindert Schmerzen.
Punkt 9: Lauchsamen-, Eucommia-Rinden- und mageres Schweinefleischsuppe
Historische Ursprünge: Volksheilmittel zur Steigerung der männlichen Potenz.
Zutaten: 10 g Lauchsamen, 15 g Eucommia-Rinde, 300 g mageres Schweinefleisch.
Zubereitungsmethode: Die Samen anbraten, bis sie schwarz sind, dann 1 Stunde köcheln lassen.
Wirkung: Wärmt die Nieren und stärkt das Yang, vertreibt Feuchtigkeit.
Punkt 10: Lammsuppe mit Seepferdchen und Zimt
Historischer Ursprung: Es gilt als wertvolles Stärkungsmittel zur Wiederherstellung der Yang-Energie.
Zutaten: 5 g Seepferdchen, 3 g Zimt, 400 g Hammelfleisch.
Zubereitungsmethode: Das Seepferdchen einweichen und 2 Stunden schmoren lassen.
Wirkung: Stärkt die Nieren und das Yang, fördert die Durchblutung.
Punkt 11: Hirschgeweihleim, Morinda Officinalis und Schweinsfußsuppe
Historischer Ursprung: Kaiserliches Stärkungsmittel.
Zutaten: 10 g Hirschgeweihleim, 10 g Morinda officinalis, 500 g Schweinsfüße.
Zubereitung: Die Gelatine schmelzen und 2,5 Stunden köcheln lassen.
Wirkung: Nährt Nieren und Blut, stärkt Muskeln und Sehnen.

Punkt 12: Nierensuppe aus Codonopsis und Astragalus
Historischer Ursprung: Es füllt sowohl Qi als auch Yang wieder auf.
Zutaten: 15 g Codonopsis pilosula, 10 g Astragalus membranaceus, 200 g Schweineniere.
Zubereitungsmethode: 1 Stunde schmoren lassen.
Wirkung: Stärkt das Qi und füllt das Yang wieder auf.
Punkt 13: Hühnersuppe mit chinesischer Yamswurzel und Gorgonenfrucht
Historischer Ursprung: Harmonisierung von Milz und Nieren.
Zutaten: 20 g chinesische Yamswurzel, 15 g Fuchsnüsse, 500 g Hühnerfleisch.
Zubereitungsmethode: Den Berg schälen und 1,5 Stunden schmoren lassen.
Wirkung: Stärkt Milz und Nieren und stärkt die Essenz.
Punkt 14: Psoralea corylifolia und mageres Schweinefleischsuppe
Historischer Ursprung: Knochenstärkende Formel.
Zutaten: 10 g Psoralea corylifolia, 10 g Cibotium barometz, 300 g mageres Fleisch.
Zubereitungsmethode: In Fett anbraten, dann 1 Stunde köcheln lassen.
Wirkung: Stärkt die Nieren und die Knochen.
Punkt 15: Lammsuppe mit Cuscuta und Rosa laevigata
Historischer Ursprung: Gujing-Dekokt.
Zutaten: 10 g Seide, 15 g Hagebutten, 400 g Hammelfleisch.
Zubereitungsmethode: Den Reis in Wasser einweichen und 2 Stunden köcheln lassen.
Wirkung: Stärkt die Nieren und die Essenz.
Punkt 16: Suppe mit Astragalus complanatus und Cynomorium songaricum
Historischer Ursprung: Verbessert das Sehvermögen und füllt die Yang-Energie wieder auf.
Zutaten: 10 g Sophora flavescens, 10 g Cynomorium songaricum, 300 g Schweinefleisch.
Zubereitungsmethode: 1,5 Stunden lang unter Rühren braten oder schmoren.
Wirkung: Nährt die Haut und verbessert das Sehvermögen.
Punkt 17: Hühnersuppe mit Achyranthes und Rehmannia
Historischer Ursprung: Tongbu Fang (eine traditionelle chinesische Arzneimittelrezeptur).
Zutaten: 10 g Achyranthes bidentata, 15 g Rehmannia glutinosa, 500 g Hühnerfleisch.
Zubereitungsmethode: 1 Stunde dämpfen oder schmoren.
Wirkung: Stärkt die Nieren und löst Blockaden in den Meridianen.
Punkt 18: Nierensuppe mit Nelken und Sichuanpfeffer
Historischer Ursprung: Schmerzlinderung und Erwärmung der Nieren.
Zutaten: 5 g Nelken, 5 g Sichuanpfefferkörner, 200 g Schweinenieren.
Zubereitungsmethode: Mit Paprika anbraten, dann 1 Stunde köcheln lassen.
Wirkung: Wärmt die Nieren und lindert Schmerzen.
Rezept 19: Zimt-Lauch-Schweinefleischsuppe
Historischer Ursprung: Vertreibt Kälte und stärkt Yang.
Zutaten: 3 g Zimt, 10 g Schnittlauch, 300 g mageres Schweinefleisch.
Zubereitungsmethode: Zimt zu Pulver mahlen und 1 Stunde köcheln lassen.
Wirkung: Wärmend (Yang) und kältevertreibend.
Artikel 20: Aconitum (verarbeitet) und Morinda officinalis Lammsuppe
Historischer Ursprung: Das Doppelneunfest wird oft unangemessen verwendet und sollte mit Vorsicht verwendet werden.
Zutaten: 5 g Aconitum, 10 g Morindawurzel, 400 g Hammelfleisch.
Zubereitungsmethode: Die Aconitumwurzel lange kochen lassen, 2 Stunden köcheln lassen.
Wirkung: Stellt Yang wieder her und kehrt den Zusammenbruch um.
Artikel 21: Hirschgeweihpulver und Eucommia-Hühnersuppe
Historischer Ursprung: Kaiserliches Stärkungsmittel.
Zutaten: 5 g Hirschgeweihpulver, 15 g Eucommia-Rinde, 500 g Hühnerfleisch.
Zubereitung: Das Pulver in heißem Wasser auflösen und 1,5 Stunden köcheln lassen.
Wirkung: Füllt die Yang-Energie in hohem Maße wieder auf.

Punkt 22: Schweinefleischsuppe mit Astragalus und Codonopsis
Historischer Ursprung: Qi und Yang werden zur Regeneration kombiniert.
Zutaten: 10 g Astragalus membranaceus, 15 g Codonopsis pilosula, 300 g Schweinefleisch.
Zubereitungsmethode: 1 Stunde schmoren lassen.
Wirkung: Stärkt Qi und Yang.
Punkt 23: Chinesische Yamswurzel- und Psoralea-Suppe
Historischer Ursprung: Stärkt sowohl Milz als auch Nieren.
Zutaten: 20 g chinesische Yamswurzel, 10 g Psoralea corylifolia, 200 g Schweineniere.
Zubereitungsmethode: Den Berg in Stücke schneiden und 1 Stunde köcheln lassen.
Wirkung: Stärkt die Milz und die Nieren.
Punkt 24: Suppe mit roten Datteln, Gojibeeren und Lammnieren
Historische Ursprünge: Einfach und alltäglich.
Zutaten: 5 rote Datteln, 10 g Gojibeeren, 2 Paar Schafsnieren.
Zubereitung: Die Datteln entsteinen und 1 Stunde köcheln lassen.
Wirkung: Nährt das Blut und stärkt das Yang.
Artikel 25: Hühnersuppe mit Engelwurz und Cistanche
Historischer Ursprung: Blut und Yang werden wieder aufgefüllt.
Zutaten: 5 g Angelica sinensis, 15 g Cistanche deserticola, 500 g Hühnerfleisch.
Zubereitungsmethode: Die Engelwurz in Scheiben schneiden und 1,5 Stunden köcheln lassen.
Wirkung: Nährt das Blut und wärmt das Yang.
Vegetarische Suppen: Leicht nahrhaft und nicht fettig, geeignet für die tägliche Ernährung (26-40 Rezepte)
Artikel 26: Vegetarische Suppe mit Eucommia und Goji-Beeren
Historische Ursprünge: Gesundheitserhaltungsmethoden der Zen-Tempel.
Zutaten: 15 g Eucommia ulmoides, 10 g Gojibeeren, 20 g Lotuskerne, 5 rote Datteln.
Zubereitung: 1. Die Kräuter einweichen. 2. 2 Liter Wasser hinzufügen und 1 Stunde köcheln lassen, dann Kandiszucker hinzufügen.
Wirkung: Nährt die Nieren und verbessert das Sehvermögen.
Rezept 27: Geschmorte Morinda officinalis und chinesische Yamswurzel
Zutaten: 10 g Morinda officinalis, 20 g Dioscorea opposita, 10 g Codonopsis pilosula.
Zubereitungsmethode: Den Berg in Stücke schneiden und 1 Stunde köcheln lassen.
Wirkung: Wärmt die Nieren und füllt das Qi wieder auf.
Artikel 28: Cistanche- und Gorgonenfruchtsuppe
Zutaten: 15 g Cistanche deserticola, 15 g Euryale ferox, 15 g Lotus-Samen.
Zubereitungsmethode: Die Cistanche deserticola in Stücke schneiden und 1,5 Stunden schmoren lassen.
Wirkung: Stärkt das Yang und festigt die Essenz.
Punkt 29: Suppe aus Psoralea corylifolia und Cibotium barometz
Zutaten: 10 g Psoralea corylifolia, 10 g Cibotium barometz und 10 g Astragalus membranaceus.
Zubereitungsmethode: 1 Stunde lang anbraten oder schmoren.
Wirkung: Stärkt die Knochen und steigert die männliche Potenz.
Rezept 30: Cuscuta- und Rosa laevigata-Suppe
Zutaten: 10 g Seide, 15 g Hagebutte, 10 g Sandginseng.
Zubereitungsmethode: Abspülen und 1 Stunde köcheln lassen.
Wirkung: Stärkt die Essenz und wirkt sich positiv auf die Nieren aus.
Punkt 31: Geschmorte Cistanche deserticola und Sophora flavescens
Zutaten: 10 g Cynomorium songaricum, 10 g Astragalus complanatus und 10 g Lycium barbarum.
Zubereitung: Die Stiele entfernen und 1 Stunde köcheln lassen.
Wirkung: Stärkt das Yang und verbessert das Sehvermögen.

Punkt 32: Rehmannia- und Achyranthes bidentata-Suppe
Zutaten: 15 g Rehmannia glutinosa, 10 g Achyranthes bidentata, 10 g Codonopsis pilosula.
Zubereitungsmethode: In heißem Wasser einweichen und 1,5 Stunden köcheln lassen.
Wirkung: Nährt und stärkt den unteren Rücken.
Rezept 33: Vegetarische Sichuanpfeffer-Nelken-Suppe
Zutaten: 5 g Sichuanpfefferkörner, 5 g Nelken, Ingwerscheiben.
Zubereitungsmethode: Zuerst unter Rühren anbraten, dann 45 Minuten schmoren lassen.
Wirkung: Wärmt die Nieren und lindert Schmerzen.
Artikel 34: Lauchsamen-Eucommia-Suppe
Zutaten: 10 g Lauchsamen, 15 g Eucommia ulmoides, 3 rote Datteln.
Zubereitungsmethode: Die Samen unter Rühren anbraten und 1 Stunde köcheln lassen.
Wirkung: Stärkt die männliche Potenz und Muskulatur.
Artikel 35: Vegetarische Seepferdchen-Zimt-Suppe
Zutaten: 5 g Seepferdchen, 3 g Zimt, 10 g Astragalus.
Zubereitungsmethode: 1 Stunde einweichen und köcheln lassen.
Wirkung: Vertreibt Kälte und stärkt das Yang.
Artikel 36: Hirschgeweihleim und Morinda Officinalis Suppe
Zutaten: 10 g Hirschgeweihkleber, 10 g Morindawurzel, 5 g Engelwurz.
Zubereitungsmethode: Gelieren lassen, 1 Stunde köcheln lassen.
Wirkung: Nährt die Essenz und stärkt das Yang.
Rezept 37: Geschmorter Codonopsis und Astragalus
Zutaten: 15 g Codonopsis pilosula, 10 g Astragalus membranaceus, 20 g Dioscorea opposita.
Zubereitungsmethode: In Stücke schneiden und 1 Stunde köcheln lassen.
Wirkung: Stärkt das Qi und wärmt das Yang.

Artikel 38: Chinesische Yamswurzel- und Gorgonenfruchtsuppe
Zutaten: 20 g chinesische Yamswurzel, 15 g Fuchsnüsse, 15 g Lotuskerne.
Zubereitungsmethode: Schälen und 1 Stunde dünsten.
Wirkung: Stärkt die Milz und die Nieren.
Punkt 39: Psoralea- und Cuscuta-Suppe
Zutaten: 10 g Psoralea corylifolia, 10 g Seidestängel, 10 g Gojibeeren.
Zubereitungsmethode: Anbraten, 1 Stunde schmoren lassen.
Wirkung: Tonisiert das Yang und stärkt die Essenz.
Artikel 40: Suppe mit roten Datteln, Gojibeeren und Codonopsis
Zutaten: 5 rote Datteln, 10 g Gojibeeren, 10 g Codonopsis.
Zubereitungsmethode: 45 Minuten köcheln lassen.
Wirkung: Stärkt Qi, Blut und Yang.

Meeresfrüchtesuppe: Ein nahrhaftes und hochwertiges Lebensmittel (41-50 Sorten)
Punkt 41: Seepferdchen-, Eucommia- und Abalonensuppe
Historische Ursprünge: Der Kaiserhof vereinte Land- und Meeresressourcen.
Zutaten: 5 g Seepferdchen, 15 g Eucommia-Rinde, 50 g getrocknete Abalone, 500 g Hühnerfleisch.
Zubereitungsmethode: Die Abalone einweichen, bis sie weich ist, und anschließend insgesamt 3 Stunden schmoren lassen.
Wirkung: Stärkt die Nieren und steigert die männliche Potenz, pflegt den Teint.
Punkt 42: Cistanche deserticola und Muschelsuppe
Zutaten: 15 g Cistanche deserticola, 1 Muschelkopf und 20 g chinesische Yamswurzel.
Zubereitungsmethode: Die Schnecken pochieren und 2 Stunden köcheln lassen.
Wirkung: Nährt Yin und stärkt Yang.
Artikel 43: Morinda officinalis und Seegurken-Hühnersuppe
Zutaten: 10 g Morinda officinalis, 50 g Seegurke, 500 g Hähnchen.
Zubereitungsmethode: Den Ginseng einweichen und 2,5 Stunden köcheln lassen.
Wirkung: Nährt die Essenz und stärkt die Muskeln.
(Ungefähr 800 Wörter)
Punkt 44: Psoralea und Austernsuppe
Zutaten: 10 g Psoralea corylifolia, 200 g rohes Austernfleisch, 10 g Codonopsis pilosula.
Zubereitungsmethode: Die Austern blanchieren und 1 Stunde köcheln lassen.
Wirksamkeit: Steigert die männliche Potenz und ergänzt den Zinkspiegel.
Artikel 45: Hundewirbel- und Cistanche-deserticola-Garnelensuppe
Zutaten: 10 g Cibotium barometz, 10 g Cynomorium songaricum und 150 g Garnelen.
Zubereitungsmethode: Die Garnelen entdarmen und 1 Stunde schmoren lassen.
Wirkung: Stärkt die Knochen und wärmt den Körper.
Artikel 46: Suppe aus Seide, Abalone und magerem Schweinefleisch
Zutaten: 10 g Seezunge, 50 g Abalone, 300 g mageres Schweinefleisch.
Zubereitungsmethode: 2 Stunden schmoren lassen.
Wirkung: Stärkt die Essenz und nährt das Blut.
Artikel 47: Hagebutten-Seepferdchen-Suppe
Zutaten: 15 g Kirschblüten, 5 g Seepferdchen und 10 g Astragalus.
Zubereitungsmethode: 1,5 Stunden einweichen und schmoren lassen.
Wirkung: Stärkt die Essenz und steigert die männliche Potenz.

Artikel 48: Sandelholz-Muschelsuppe
Zutaten: 10 g Sophora flavescens, 1 Muschelkopf, 10 g Gojibeeren.
Zubereitungsmethode: Die Schnecken insgesamt 2 Stunden lang dünsten, bis sie weich sind.
Wirkung: Verbessert das Sehvermögen und nährt die Nieren.
(Ungefähr 800 Wörter)
Artikel 49: Rinderknie-, Austern- und Schweinefleischsuppe
Zutaten: 10 g Achyranthes bidentata, 200 g Austern, 300 g Schweinefleisch.
Zubereitungsmethode: In kochendem Wasser blanchieren, dann 1 Stunde köcheln lassen.
Wirkung: Tonisiert und stärkt das Yang.
(Ungefähr 760 Wörter)
Punkt 50: Rehmannia glutinosa, Seegurke und Hammelfleischsuppe
Zutaten: 15 g Rehmannia glutinosa, 50 g Seegurke, 400 g Hammelfleisch.
Zubereitung: Sobald der Ginseng weich ist, 2,5 Stunden köcheln lassen.
Wirkung: Nährt Yin und wärmt Yang.
Suppen und Brühen sind gesund; auf die Konsistenz kommt es an.
50 Eintopfrezepte zur Stärkung der Nieren und als Aphrodisiakum mit vielfältigen Wirkungen wie Wärme und Nährstoffen, Stärkung der Essenz und Kräftigung der Muskulatur. Diese Rezepte sind nicht nur therapeutisch, sondern lassen sich auch problemlos in den Alltag integrieren.
Denken Sie daran: Der Schlüssel zur Erhaltung der Gesundheit in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) liegt in der Balance; übertreiben Sie es nicht. Regelmäßige Pulsdiagnose in Kombination mit Akupressur (z. B. am Yongquan-Punkt) und Tai Chi führt zu noch besseren Ergebnissen. Mögen Sie reichlich Yang-Energie und anhaltende Vitalität besitzen!
Weiterführende Literatur: