Suche
Schließen Sie dieses Suchfeld.

[Video verfügbar] Sie nutzte ihre angeborene "Lust", um ihren Ehrgeiz in ihrer Karriere zu entfachen.

[有片]把與生俱來的「好色」,用以點燃事業的雄心

„Ein Mann ohne Lust ist wie eine Katze, die keinen Fisch frisst.“ Dieses Sprichwort, so direkt und einfach es auch klingen mag, trifft den Nagel auf den Kopf, wenn es um ein zeitloses Problem der menschlichen Gesellschaft geht. Es vergleicht die sexuelle Anziehung des Mannes mit einem nahezu natürlichen biologischen Trieb. Sie lediglich als oberflächliche moralische Frage zu betrachten, verkennt jedoch die tieferliegende biologische und evolutionäre Logik, den soziokulturellen Kontext und die Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung. Dieser Artikel will über simplifizierende moralische Urteile hinausgehen und das Wesen der männlichen „Lust“ aus verschiedenen Perspektiven analysieren. Er argumentiert, dass sie keine Sünde ist, sondern vielmehr tief verwurzelt in…DNADie Geheimnisse des Überlebens und der Fortpflanzung im menschlichen Dasein. Wichtiger noch: Dieser Artikel untersucht, wie man dieses angeborene „Feuer des Begehrens“ nutzen und es von einem potenziell destruktiven Impuls in eine kraftvolle Energie verwandeln kann, die Selbstverwirklichung, beruflichen Erfolg und künstlerisches Schaffen antreibt und so einen reifen Zustand erreicht, in dem man „tun kann, was man will, ohne die Grenzen zu überschreiten“.

[有片]把與生俱來的「好色」,用以點燃事業的雄心
[Video verfügbar] Sie nutzte ihre angeborene "Lust", um ihren Ehrgeiz in ihrer Karriere zu entfachen.

Anker der Natur: Eine Perspektive aus der biologischen Evolution und Psychologie

„Lust“ ist kein soziales Phänomen, das aus dem Nichts entstanden ist; ihre Wurzeln liegen tief in Millionen von Jahren biologischer Evolution und der psychologischen Struktur der Menschheit.

DarwinDas Vermächtnis: Der ultimative Befehl zur Fortpflanzung

Aus evolutionsbiologischer Sicht ist das oberste Ziel allen Lebens die erfolgreiche Weitergabe der eigenen Gene. Bei Männchen geht es in der Fortpflanzungsstrategie theoretisch eher um Quantität als um Qualität – also darum, die Wahrscheinlichkeit der Genverbreitung durch Paarung mit möglichst vielen fruchtbaren Weibchen zu maximieren. Dieser tief verwurzelte Fortpflanzungstrieb äußert sich bei Männchen in einer starken, instinktiven Anziehung zu jungen, gesunden und symmetrischen (und damit genetisch überlegenen) Weibchen. Diese Anziehung ist spontan und irrational, vergleichbar mit der unmittelbaren Erregung des Nervensystems beim Geruch von Fisch bei einer Katze. Es handelt sich um eine primitive Reaktion, die vom limbischen System (insbesondere der Amygdala und dem Nucleus accumbens) gesteuert wird, lange bevor die für rationales Denken zuständige Großhirnrinde eingreift.

Diagramm 1: Schematische Darstellung der Hirnaktivierungsareale bei visueller Stimulation bei Männern

HirnregionenFunktion und Reaktion
Visueller KortexSchnelle Verarbeitung von Gesichts- und Körpermerkmalsinformationen
AmygdalaAuslösen einer emotionalen Reaktion (Aufregung, Verlangen)
Nucleus accumbensBelohnungszentren setzen Dopamin frei und erzeugen so ein Gefühl der Freude.
präfrontaler KortexRationale Einschätzung und Impulskontrolle (spätere Intervention)

Ursachenanalyse: Dieser schnelle Reaktionsmechanismus bot in der Antike einen entscheidenden Überlebensvorteil. Männer, die potenzielle Partnerinnen schnell erkennen und sich zu ihnen hingezogen fühlen konnten, nutzten eher flüchtige Paarungsmöglichkeiten und zeugten so mehr Nachkommen. Selbst heute noch, trotz der dramatischen Veränderungen der sozialen Strukturen, funktioniert dieses uralte „zugrundeliegende Betriebssystem“ weiterhin wirkungsvoll.

[有片]把與生俱來的「好色」,用以點燃事業的雄心
[Video verfügbar] Sie nutzte ihre angeborene "Lust", um ihren Ehrgeiz in ihrer Karriere zu entfachen.

Der Abgrund von Freud und Jung: Die Kraft des Unbewussten

Aus psychologischer Sicht,FreudWille"SexualtriebLibido betrachtete dies als die grundlegende Triebkraft der menschlichen Psyche und des Verhaltens. Er glaubte, dass dieses angeborene, urtümliche Verlangen nach Lust die ultimative Energiequelle für künstlerisches Schaffen, den Aufbau von Zivilisationen und alle menschlichen Aktivitäten sei. Wird diese Kraft übermäßig unterdrückt, kann dies zu Neurosen führen; wird sie hingegen richtig „sublimiert“, kann sie zu erhabenen kulturellen Leistungen führen.

Jung führte darüber hinaus das archetypische Konzept der „Anima“ ein, der inneren weiblichen Persönlichkeit in der männlichen Psyche. Wenn Männer mit Frauen interagieren, treten sie im Wesentlichen in einen Dialog mit ihrem eigenen inneren Anima-Archetyp. Das Streben nach weiblicher Schönheit ist nicht nur biologisch, sondern auch Ausdruck einer psychologischen Sehnsucht nach Selbstverwirklichung und der Sehnsucht nach der eigenen Seele. Daher birgt die Wertschätzung eines Mannes für Frauen ein tiefes spirituelles Bedürfnis nach innerer und äußerer Harmonie.

Ob Darwins Theorie der „genetischen Maschine“ oder Freuds und Jungs Theorien von „Instinkt und Archetypen“ – sie alle führen zum selben Schluss: Die instinktive Anziehung, die Männer zum anderen Geschlecht empfinden, ist eine starke, vorbewusste, angeborene Veranlagung. Sie zu leugnen bedeutet, die Geschichte der Menschheit als biologische Spezies zu verleugnen und eine wichtige Energiequelle tief in der Psyche zu ignorieren.

[有片]把與生俱來的「好色」,用以點燃事業的雄心
[Video verfügbar] Sie nutzte ihre angeborene "Lust", um ihren Ehrgeiz in ihrer Karriere zu entfachen.

Ein Spiegel der Geschichte: Die soziale Evolution der "lüsternen" Natur

Die männliche Natur agiert nicht im luftleeren Raum; sie steht in ständiger Wechselwirkung mit sozialen Strukturen, moralischen Normen und kulturellen Werten, prägt diese und setzt sich mit ihnen auseinander. Ihr Ausdruck nimmt im Wandel der Zeit drastisch unterschiedliche Formen an.

Antike bis Klassik: Eine Ära der Macht, der Fortpflanzung und des Mythos

In antiken Gesellschaften mit geringer Produktivität war die Bevölkerungszahl die wertvollste Ressource der Stämme. Die sexuelle Leistungsfähigkeit und Fortpflanzungsfähigkeit eines Mannes entsprachen direkt seiner Produktivität und Kampfkraft. Daher wurde „Lust“ bis zu einem gewissen Grad gefördert und mit Stärke und Vitalität gleichgesetzt. Viele Helden und Götter antiker Mythen, wie Zeus in Griechenland und der Gelbe Kaiser in China, werden als lüstern und promiskuitiv beschrieben, was die damalige Verehrung der männlichen Fruchtbarkeit widerspiegelt.

In der Feudalgesellschaft wurde diese natürliche Neigung klassifiziert und institutionalisiert. Monarchen und Adlige nutzten ihre Macht, um eine große Anzahl von Frauen zu besitzen; ein Harem von dreitausend Schönheiten war ein Symbol der Macht, kein moralischer Makel. Damals war „Lust“ eine Ausprägung von Privilegien, deren Grenzen durch Macht und Status definiert wurden.

Zeitabschnitt 1: Antike bis Feudalzeit (ca. 3000 v. Chr. – 18. Jahrhundert n. Chr.)

  • Soziale Merkmale: vorwiegend landwirtschaftlich geprägt, dünn besiedelt und mit einem strengen Klassensystem.
  • „Lust“ wurde als mit Fruchtbarkeit, Macht und Vitalität verbunden dargestellt. Mehrere Ehefrauen und Konkubinen zu haben, war im Gesellschaftssystem erlaubt und ein Statussymbol.
  • Schlüsselwörter: Fruchtbarkeitskult, Machtsymbolik, Klassenprivileg.

Moderne bis viktorianisches Zeitalter: Repression, Doppelmoral und der Aufstieg der Romantik

Mit dem Aufkommen der Aufklärung und der Industriellen Revolution sowie dem tiefgreifenden Einfluss der christlichen Kultur (insbesondere des Puritanismus) wandelte sich die gesellschaftliche Haltung gegenüber sexuellem Verlangen hin zur Unterdrückung. Das viktorianische Zeitalter ist ein Paradebeispiel dafür: Offene Gespräche über Sex wurden zum Tabu, und die Gesellschaft betonte Keuschheit, Moral und Familienwerte. Dies eliminierte jedoch nicht die männliche Natur; stattdessen führte es zu einer weit verbreiteten Doppelmoral: Äußerlich respektable Männer verübten häufig Prostitution, Ehebruch oder hatten Mätressen. Diese repressive gesellschaftliche Atmosphäre bewirkte, dass sich das Verlangen auf subtilere und spirituellere Weise ausdrückte; die glühende Verehrung der „heiligen Schönheit“ der idealen Frau in der Romantik kann als höchste Sublimierung des sexuellen Verlangens verstanden werden.

Zweiter Zeitabschnitt: Moderne bis Viktorianisches Zeitalter (etwa 18. Jahrhundert – frühes 20. Jahrhundert)

  • Soziale Merkmale: Industrielle Revolution, Aufstieg der Städte und strenge religiöse und moralische Normen.
  • „Lust“ kann sich äußern als: öffentliche Unterdrückung, private Ausschweifung. Doppelmoral ist weit verbreitet. Begehren wird durch romantische Formen wie Literatur und Kunst sublimiert.
  • Schlüsselwörter: Verdrängung, Doppelmoral, romantische Sublimierung.

Vom 20. Jahrhundert bis heute: Befreiung, Konsumismus und eine neue Art von Verwirrung

Die sexuelle Befreiungsbewegung, der Feminismus und die weite Verbreitung des Internets im 20. Jahrhundert brachten revolutionäre Veränderungen mit sich. Sex rückte vom Tabuthema in den Fokus der Öffentlichkeit, und sein Ausdruck wurde direkter und freier. Der Kapitalismus vereinnahmte dieses Verlangen jedoch geschickt und lenkte es in Richtung Konsumismus. Die allgegenwärtigen Symbole der „Sexyness“ in Werbung, Film und sozialen Medien stimulieren und verstärken permanent die instinktiven Reaktionen von Männern und wandeln „Lust“ in Kaufkraft und Online-Traffic um.

Diagramm 2: Entwicklung der gesellschaftlichen Einstellungen und Ausdrucksformen bezüglich der „lüsternen“ Natur des Mannes in verschiedenen historischen Epochen

ZeitraumSoziale EinstellungenHauptausdrucksformenZugrundeliegende Triebkraft
Von der Antike bis zum FeudalzeitalterErmutigung/AnbetungPolygamie, Mythen und LegendenReproduktionsbedürfnisse, Machtdemonstration
Modern bis ViktorianischOffene RepressionDoppelmoral, romantische LiteraturReligiöse Moral, Klassenerhalt
20. Jahrhundert bis heuteBefreiung und Kommerzialisierung existieren nebeneinander.Sexuelle Revolution, Konsumismus, Online-InhalteGleichheitsbewegung, die Logik des Kapitals und technologische Entwicklung

Ursachenanalyse: Die Entwicklung gesellschaftlicher Einstellungen ist im Wesentlichen das Ergebnis des Zusammenwirkens von Produktionsverhältnissen, technologischem Niveau und ideologischen Strömungen. Von der Fortpflanzung zum Überleben über Besitz zur Machtausübung und Unterdrückung aus moralischen Gründen bis hin zur heutigen Konsumförderung wurde der gesellschaftliche Ausdruck der männlichen Natur stets vom Zeitgeist geprägt.

Die Geschichte lehrt uns, dass die Gesellschaft diese männliche Natur nie vollständig ausmerzt; sie hat sie lediglich immer wieder mit unterschiedlichen „Zügeln“ und „Masken“ versehen. Dieses Verständnis ermöglicht es uns zu erkennen, dass wir, anstatt vergeblich gegen die Natur anzukämpfen, überlegen sollten, wie wir sie innerhalb der bestehenden sozialen Normen weise lenken können.

[有片]把與生俱來的「好色」,用以點燃事業的雄心
[Video verfügbar] Sie nutzte ihre angeborene "Lust", um ihren Ehrgeiz in ihrer Karriere zu entfachen.

Die Sublimierung des Begehrens – von instinktiven Impulsen zu schöpferischer Energie

„Begierde ist ein Feuer.“ Diese Aussage verdeutlicht ihre Ambivalenz. Dieses Feuer kann Vernunft, Beziehungen und Zukunftsperspektiven zerstören, aber es kann auch den Willen stärken, Wachstum fördern und den Weg zu Exzellenz erhellen. Der Schlüssel liegt in „Transformation“ und „Sublimierung“.

Vom „Sehen“ zum „Schaffen“: Der Motor der Wettbewerbsfähigkeit

Das Streben nach überlegenen Partnern ist eine der ältesten treibenden Kräfte des Wettbewerbs in der menschlichen Gesellschaft. Im Tierreich sichern sich Männchen das Paarungsrecht durch einen kräftigen Körperbau, ein prächtiges Federkleid oder den Bau aufwendiger Nester. In der menschlichen Gesellschaft setzt sich diese Logik in komplexerer Form fort. Um Frauen, die er bewundert, für sich zu gewinnen, entfesselt ein Mann spontan sein Potenzial und strebt danach, seine allgemeine Stärke zu verbessern.

  • Äußere Verbesserung: Achten Sie auf Fitness, Aussehen und Kleidung, um Ihre körperliche Gesundheit und Vitalität zu erhalten.
  • Gesteigerter sozialer Wert: Ein stärkerer Fokus auf Karriere, das Streben nach höherem sozialen Status, Wohlstand und Einfluss. Die treibende Kraft dahinter ist vor allem der Wunsch, sich im Wettbewerb mit gleichgeschlechtlichen Partnern abzuheben und potenziellen Partnern die Fähigkeit zu beweisen, Kinder zu erziehen und für finanzielle Mittel zu sorgen.
  • Inneres Wachstum: Erlernen Sie neue Fähigkeiten, entwickeln Sie einen Sinn für Humor, erweitern Sie Ihren Horizont und ziehen Sie Ihren Partner mit einem reichen Innenleben an.

Dieser Prozess selbst ist ein Prozess der Sublimierung des ursprünglichen sexuellen Verlangens hin zu sozialem Konkurrenzdenken. Wie es in einem bekannten Internetspruch heißt: „Wenn man nicht einmal sein Gewicht kontrollieren kann, wie will man dann sein Leben kontrollieren?“ Das Verlangen nach dem anderen Geschlecht wird zum Ausgangspunkt für Selbstkontrolle.

[有片]把與生俱來的「好色」,用以點燃事業的雄心
[Video verfügbar] Sie nutzte ihre angeborene "Lust", um ihren Ehrgeiz in ihrer Karriere zu entfachen.

Von „Besitz“ zu „Wertschätzung“: Die Quelle von Kunst und Schönheit

Viele der größten kulturellen und künstlerischen Errungenschaften der Menschheit sind eng mit diesem erhabenen Verlangen verbunden. Dantes Göttliche Komödie entstand aus einem flüchtigen Blick auf Beatrice; Petrarcas Sonette widmete er Laura, die er sein Leben lang liebte; und unzählige Maler nutzten ihre weiblichen Figuren, um die Schönheit der Menschheit und des Göttlichen zu preisen.

Der Kern dieser Sublimierung liegt in der Umwandlung des rein physiologischen Impulses des „Besitzes“ in ein spirituelles Gefühl der „Wertschätzung“ und „Schöpfung“. Wenn ein Mann eine Frau nicht länger nur als Objekt der Begierde sieht, sondern als Muse der Inspiration und Verkörperung von Schönheit, transzendiert sein Begehren das Persönliche und berührt die universelle Menschheit, wodurch Werke entstehen, die die Welt bewegen können. Dies ist eine der höchsten Formen der von Freud beschriebenen „sexuellen Sublimierung“.

Diagramm 3: Vergleich des potenziellen Entwicklungspfads und des Ergebnisses der männlichen „lüsternen“ Natur

EntwicklungspfadKernfunktionenMögliche Lebensverläufe
Genuss und SuchtVon Instinkt getrieben, ohne SelbstbeherrschungZerbrochene Beziehungen, angeschlagene Gesundheit, stagnierende Karriere und niedriger sozialer Status.
Unterdrückung und VerzerrungDie eigene Natur als sündhaft anzusehen und sie übermäßig zu unterdrücken.Psychische Probleme, kreative Erschöpfung, zwischenmenschliche Entfremdung und ein eintöniges Leben.
Transformation und Sublimation (Gesundheitspfad)Akzeptiere deine Natur und lenke sie zu höheren Zielen.Persönliches Wachstum, beruflicher Erfolg, harmonische Beziehungen und entfesselte Kreativität.

Ursachenanalyse: Der Weg, den man wählt, hängt von Selbstwahrnehmung, Bildungsniveau, Charakter und Lebenszielen ab. Ein reifer Mann ist in der Lage, seine eigenen Wünsche klar zu erkennen und diese Energie konstruktiv zu nutzen, indem er sich berufliche Ziele setzt, künstlerische Interessen pflegt und tiefe, intime Beziehungen aufbaut.

Das Kennzeichen eines echten Mannes: die Fähigkeit zu beherrschen und zu führen.

Die eigentliche Frage ist daher nicht, ob jemand „lüstern“ ist, sondern ob er die Fähigkeit besitzt, sich selbst zu „beherrschen“ und zu „lenken“. Ein „wahrer Mann“ sollte folgendermaßen dargestellt werden:

  • Selbstwahrnehmung: Akzeptiere ehrlich deine eigene Natur, ohne heuchlerisch zu sein oder dich ungerechtfertigt dafür zu schämen.
  • Rationale Selbstbeherrschung: Starke Willenskraft besitzen, zwischen Impuls und Vernunft unterscheiden können, in kritischen Momenten die Notbremse ziehen können und nicht zulassen, dass Begierde Verantwortung, Recht und Moral außer Kraft setzt.
  • Zielorientiert: Er nutzt sein inneres Feuer und seinen Antrieb als ständige Triebkraft für berufliche Erfolge, persönliches Wachstum und Vermögensaufbau. Er versteht, dass wahre Anziehungskraft aus dem Wert entsteht, den ein Mann schaffen kann, und nicht aus bloßem Nehmen und Besitzen.
  • Respekt und Wertschätzung: In der Interaktion mit dem anderen Geschlecht kann man oberflächliche körperliche Ästhetik überwinden, die Persönlichkeit, Weisheit und Seele des anderen erkennen und respektieren und aus dieser Interaktion echte Freude und persönliches Wachstum gewinnen.

Die Umwandlung des Feuers der Begierde von einem Flächenbrand, der sich wie ein Flächenbrand ausbreiten könnte, in einen Verbrennungsmotor, der den Motor antreibt, in ein Herdfeuer, das das Herz wärmt, und sogar in ein Feuer der Weisheit, das die Zivilisation erleuchtet, ist ein Übergangsritus für einen Menschen auf seinem Weg vom biologischen Individuum zum sozialen und kulturellen Wesen.

[有片]把與生俱來的「好色」,用以點燃事業的雄心
[Video verfügbar] Sie nutzte ihre angeborene "Lust", um ihren Ehrgeiz in ihrer Karriere zu entfachen.

Die Herausforderungen und das Gleichgewicht der modernen Gesellschaft

In der heutigen informationsgesättigten und von Versuchungen geprägten Welt stehen Männer vor beispiellosen Herausforderungen und Chancen, wenn sie sich mit ihrer eigenen Natur auseinandersetzen.

Herausforderung: Reizüberflutung durch Konsum und die virtuelle Welt

Soziale Medien, Kurzvideos und Webseiten mit Inhalten für Erwachsene bieten einen ständigen Strom sorgfältig gestalteter visueller Reize. Diese kostengünstige, intensive Sofortbefriedigung, vergleichbar mit mentalem „Junkfood“, erschöpft das Dopaminsystem übermäßig und führt zu Folgendem:

  • Erhöhte Lustschwelle: Sich bei normalen Interaktionen zwischen den Geschlechtern im realen Leben langweilen.
  • Verlust der Motivation: Da virtuelle Befriedigung leicht zu erlangen ist, wird die Motivation, sich selbst zu verbessern, um einen Partner im realen Leben anzuziehen, geschwächt.
  • Beziehungsschwierigkeiten: Schwierigkeiten beim Aufbau tiefer, verbindlicher intimer Beziehungen zu realen Partnern aus Fleisch und Blut.

Der Weg des Gleichgewichts: Die Weisheit, das Meer der Begierde zu durchqueren

Angesichts dieser Herausforderungen müssen moderne Männer die „Kunst des Gleichgewichts“ entwickeln:

  1. Akzeptanz statt Verleugnung: Versöhne dich zunächst innerlich mit deiner eigenen Natur. Verstehe, dass dies normal ist und es keinen Grund zur Sorge gibt. Konzentriere deine Energie stattdessen auf den Umgang mit der Situation, anstatt dich in inneren Konflikten zu verlieren.
  2. Setzen Sie sich klare Ziele: Konzentrieren Sie Ihre Energie auf ein lohnendes Karriere- oder Lebensziel. Wenn man etwas Wichtigeres zu verfolgen hat, treten instinktive Impulse ganz natürlich in den Hintergrund.
  3. Pflegen Sie tiefe Beziehungen: Investieren Sie Zeit und Gefühle in den Aufbau einer authentischen, verbindlichen und intimen Beziehung. Die Zufriedenheit, die man in tiefen Verbindungen erfährt, übertrifft bei Weitem die oberflächlicher Stimulation.
  4. Bereichern Sie Ihr spirituelles Leben: Nähren Sie Ihren Geist durch Lesen, Kunst, Bewegung, Meditation und andere Mittel und schaffen Sie sich vielfältige Quellen des Glücks, indem Sie vermeiden, alles Glück an einen einzigen Wunsch zu knüpfen.
  5. Entwickle Willenskraft: Trainiere deine Fähigkeit, Belohnungen aufzuschieben und Selbstbeherrschung, wie du deine Muskeln trainierst. Du kannst mit kleinen Dingen beginnen, zum Beispiel mit einer bewussten Ernährung und dem Einhalten deines Trainingsplans.
[有片]把與生俱來的「好色」,用以點燃事業的雄心
[Video verfügbar] Sie nutzte ihre angeborene "Lust", um ihren Ehrgeiz in ihrer Karriere zu entfachen.

Die Natur ist das Boot, die Vernunft die Ruder.

Kehren wir zu der einfachen Analogie vom Anfang zurück: „Ein Mann, der sich nicht zu Frauen hingezogen fühlt, ist wie eine Katze, die keinen Fisch frisst.“ Nach einer längeren gedanklichen Auseinandersetzung können wir sie philosophisch neu formulieren: Männer werden mit einer starken, instinktiven Anziehung zum anderen Geschlecht geboren, ähnlich dem Fischtrieb einer Katze – eine tiefgreifende biologische Tatsache. Was uns jedoch menschlich macht, ist unsere Freiheit, die über den Instinkt hinausgeht.

Diese Natur an sich ist weder gut noch böse; sie ist eine neutrale, kraftvolle Urenergie. Sie als moralischen Makel zu verteufeln oder sie zu einem unkontrollierbaren Ungeheuer werden zu lassen, ist einseitig und gefährlich. Wahre Weisheit besteht darin, sie zu erkennen, anzunehmen und sie dann zu lenken.

Diese angeborene „Lust“ zu nutzen, um berufliche Ambitionen zu entfachen, künstlerisches Schaffen zu beflügeln und das Familienleben zu bereichern – das ist der Sprung vom „Instinkt“ zur „Zivilisation“, die Brücke vom „Animalen“ zum „Göttlichen“. Ein Mensch, der seine Begierden beherrschen und in kreatives Schaffen verwandeln kann, ist nicht länger ein passiver Sklave seiner Wünsche, sondern ein aktiver Schöpfer des Lebens. Er versteht die tiefe Bedeutung der „Lust“ – sie ist nicht nur der Code zur Fortpflanzung, sondern auch ein Symbol der treibenden Kraft des Lebens, eine ursprüngliche und leidenschaftliche Bejahung von Schönheit, Leben und dem eigenen Potenzial.

Letztlich geht es nicht mehr um „Lust“, sondern um ein viel umfassenderes Thema: Wie wir mit allem in uns im Einklang leben können, einschließlich unserer ursprünglichsten und stärksten Kräfte, und wie wir sie so lenken können, dass sie einem reicheren, wertvolleren und kreativeren Leben dienen. Das ist der Weg eines „wahren Mannes“.

Weiterführende Literatur:

Inserate vergleichen

Vergleichen